Azidose - Definition. Was ist Azidose
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Was (wer) ist Azidose - definition


Azidose         
Eine Azidose (auch Acidose, von lateinisch acidum „Säure“) ist eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes bei Menschen und Tieren, die ein Absinken des pH-Werts im Blut (oder anderen Körperflüssigkeiten) bewirkt. Liegt der pH-Wert im Blut unterhalb von 7,35, spricht man von einer Azidose.
Metabolische Azidose         
Als metabolische Azidose bezeichnet man in der Medizin eine stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes und des Körpers (Azidose). Es handelt sich um eine primäre Verminderung der Plasmabikarbonatkonzentration (PBK) mit begleitender Azidämie.
Respiratorische Azidose         
Unter einer respiratorischen Azidose versteht man eine durch die Atmung (Respiration) verursachte Übersäuerung des Blutes (Abfall des Blut-pH-Wertes unter 7,35), die charakterisiert ist durch einen primären Anstieg der Kohlendioxid-Spannung im arteriellen Blut (Hyperkapnie), wodurch es zu einem Ungleichgewicht im Verhältnis von Kohlensäure zu Bikarbonat kommt.