D-Moll - Definition. Was ist D-Moll
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Was (wer) ist D-Moll - definition


D-Moll         
d-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton d aufbaut. Die Tonart d-Moll wird in der Notenschrift mit einem geschrieben.
Streichquartett d-Moll (Sibelius)         
Das Streichquartett d-Moll „Voces intimae“ op. 56 ist das bekannteste kammermusikalische Werk des finnischen Komponisten Jean Sibelius.
Requiem d-Moll (Cherubini)         
Das Requiem Nr. 2 in d-Moll für Männerchor und Orchester wurde 1834–1836 vom italienischen Komponisten Luigi Cherubini auf Anregung des Pariser Erzbischofs komponiert.
Beispiele aus Textkorpus für D-Moll
1. Ursula Böhmer sieht auf den Kasseler Musiktagen, wie aus Bachs Partita Nr. 2 d–Moll Schlangenlinien werden.
2. Und Frank Pergande erklärt, warum das Nordmagazin des NDR so erfolgreich ist.Besprochen werden Monteverdis "Die Krönung der Poppea" in der Berliner Staatsoper, die Ausstellung "Melancholie" in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, Jan Bosses Inszenierung von Kleists "Zerbrochenem Krug" in Zürich und Bücher, darunter Sibylle Lewitscharoffs Roman "Consummatus" und Durs Grünbeins Poem "Porzellan" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf der Schallplatten– und Phonoseite porträtiert Eleonore Büning anlässlich seiner zweiten Einspielung des d–moll Konzerts von Brahms den Pianisten Krystian Zimerman, der "zu den Künstlern (gehört), die sich aus dem laufenden Betrieb verabschiedet haben.