Offener Vollzug - Definition. Was ist Offener Vollzug
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Was (wer) ist Offener Vollzug - definition


Offener Vollzug         
Beim offenen Vollzug werden im Gegensatz zum geschlossenen Vollzug keine oder nur verminderte Vorkehrungen gegen Entweichungen getroffen. Dies erfordert vom Insassen die freiwillige Einordnung in ein System der Selbstdisziplin, der Gemeinschaftsfähigkeit und Eigensteuerung und ist die letzte und wichtigste Stufe zur „Einübung der Regeln des freien Lebens“ (Resozialisierung).
Justizvollzugsanstalt des Offenen Vollzuges Berlin         
Die Justizvollzugsanstalt des Offenen Vollzuges Berlin (kurz: JVA OVB) ist eine Justizvollzugsanstalt (JVA) für den offenen Vollzug in Berlin. Sie entstand 2010 aus vormals drei Berliner Justizvollzugsanstalten für den offenen Männervollzug und verfügt über 908 Haftplätze an vier Standorten.
Beispiele aus Textkorpus für Offener Vollzug
1. Das neue Programm des Brachial–Komikers heißt "Offener Vollzug" und wird heute Abend uraufgeführt.
2. Thomas Dashuber Polt als Papst: "The idea of Freibier is deeply religious" Das Stück mit dem Titel "Offener Vollzug" beginnt in einer Irrenanstalt.
3. Besprochen werden das neue Programm von Gerhard Polt und den Biermösl Blosn mit dem Titel "Offener Vollzug", das neue Album der Dresden Dolls, Jonathan Caouettes Film "Tarnation", eine Brecht–Nacht in der Berliner Volksbühne, eine Ausstellung mit Werken des Künstlers Jonathan Meese in den Hamburger Deichtorhallen, eine Inszenierung der Oper "Proserpina" von Joseph Martin Kraus in Schwetzingen und die Fußballtheaterveranstaltung unter dem Motto "Brot und Spiele" in der Nicht–WM–Stadt Düsseldorf.
4. Bereits heute wundert sich die Welt darüber, dass Amerika in dieser Angelegenheit auf die Kommunikation mit der internationalen Gemeinschaft verzichtet." Mit Antisemitismus habe das "rein gar nichts" zu tun.Thomas Steinfeld bescheinigt dem Goethe–Institut "wilhelminische Tölpelei" und prophezeit ihm, an einer "Anmaßung" zugrunde zu gehen "Im dritten Stock des Goethe–Instituts scheint man wirklich der Überzeugung zu sein, ganze Völkerschaften im Nahen Osten oder in Asien warteten darauf, über das ‘reziproke Subsidiaritätsprinzip‘ in der Kulturvermittlung nach deutschem Muster aufgeklärt zu werden."Weiteres: In einem wunderbaren Interview geben Gerhard Polt und die Biermösl Blosn Auskunft über Edmund Stoiber als Rindsroulade, Satire als Medizin und ihr neues Stück "Offener Vollzug". Stefan Koldehoff kommentiert den Vorwurf an die Berliner Museen, mit öffentlichen Mitteln die Wertsteigerung privater Sammler zu betreiben.