Adjektiv
/ˌsɪsəˈroʊniən/
Das Adjektiv "Ciceronian" bezieht sich auf den römischen Redner und Philosophen Marcus Tullius Cicero. Es beschreibt typischerweise einen Stil der Rhetorik oder Schriftstellerei, der durch Klarheit, Eleganz und häufige Verwendung von klassischer Rhetorik gekennzeichnet ist. Das Wort wird eher in schriftlichen Kontexten verwendet, insbesondere in akademischen oder literarischen Diskussionen.
The author’s Ciceronian style added depth to the political discourse in the essay.
Der ciceronianische Stil des Autors fügte dem politischen Diskurs im Aufsatz Tiefe hinzu.
Many speeches in the court are often praised for their Ciceronian flair.
Viele Reden im Gericht werden oft für ihren ciceronianischen Stil gelobt.
The writer aimed to emulate Ciceronian rhetoric in her latest book.
Die Schriftstellerin wollte in ihrem neuesten Buch die ciceronianische Rhetorik nachahmen.
Da „Ciceronian“ nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet wird, zeigen die folgenden Sätze, wie es in verschiedenen rhetorischen Kontexten auftreten kann.
His Ciceronian arguments captivated the audience at the debate.
Seine ciceronianischen Argumente fesselten das Publikum während der Debatte.
The Ciceronian method of persuasion is often studied in law schools.
Die ciceronianische Methode der Überzeugung wird oft in Jurastudiengängen untersucht.
Adopting a Ciceronian approach can enhance the effectiveness of a speech.
Die Annahme eines ciceronianischen Ansatzes kann die Effektivität einer Rede steigern.
Das Wort „Ciceronian“ stammt von dem Namen Marcus Tullius Cicero, einem römischen Staatsmann, Redner und Schriftsteller des 1. Jahrhunderts v. Chr. Das Adjektiv bezieht sich auf seinen Stil und seine rhetorischen Techniken.
Synonyme: - Rhetorisch - Elegisch
Antonyme: - Plump - Ungeschliffen
Durch die Einbindung dieses Wortes in verschiedene Kontexte wie Rhetorik, Literatur und Rechtswissenschaften bleibt seine Bedeutung relevant und zeigt die Dauerhaftigkeit von Ciceros Einfluss auf die Sprache.