„Elizabeth“ ist ein Eigenname, genauer gesagt ein Vorname.
Die phonetische Transkription von „Elizabeth“ im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA) lautet: /ɪˈlɪzəˌbɛθ/.
„Elizabeth“ wird im Deutschen häufig als „Elisabeth“ übersetzt.
„Elizabeth“ ist ein traditioneller weiblicher Vorname, der allgemeinhin auf die biblische Figur Elisabeth zurückgeht, die im Neuen Testament erwähnt wird. Der Name ist in vielen Kulturen verbreitet und hat in der englischsprachigen Welt eine lange Geschichte. Elizabeth wird häufig in schriftlichen Kontexten verwendet, insbesondere in literarischen oder historischen Texten, sowie in formellen oder informellen mündlichen Gesprächen.
Elisabeth ist bekannt für ihre Intelligenz und Führungsstärke.
Queen Elizabeth reigned for over six decades.
Königin Elisabeth regierte über sechs Jahrzehnte.
Elizabeth decided to pursue a career in medicine.
„Elizabeth“ wird nicht in vielen idiomatischen Ausdrücken verwendet, ist jedoch gelegentlich Teil von Redewendungen oder kulturellen Referenzen, die sich auf bekannte Figuren namens Elizabeth beziehen, insbesondere auf historische Persönlichkeiten wie Königin Elizabeth I. oder Elizabeth II.
Einen elisabethanischen Charme haben.
Following in Elizabeth's footsteps.
In den Fußstapfen von Elisabeth treten.
An Elizabethan drama.
Der Name „Elizabeth“ hat seinen Ursprung im hebräischen Namen „Elisheba“, was so viel wie „Gott ist mein Eid“ bedeutet. Der Name wurde im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Sprachen und Kulturen angepasst und übernommen.
Da „Elizabeth“ ein Eigenname ist, hat er keine Synonyme oder Antonyme im herkömmlichen Sinne. Ähnliche Namen könnten „Elisabeth“, „Liz“ oder „Lizzie“ sein, die sich als Kosenamen verwenden lassen. Es gibt keine direkten Antonyme für einen eigenen Namen.