Das Wort „Endymion“ ist ein Eigenname, spezifisch ein männlicher Vorname.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet ist: /ɛnˈdɪmiən/
„Endymion“ wird im Deutschen nicht übersetzt, da es sich um einen Eigennamen handelt. Jedoch kann man den Begriff gelegentlich im Zusammenhang mit mythologischen oder literarischen Kontexten auf Deutsch verwenden.
In der englischen Sprache bezieht sich „Endymion“ auf eine Figur aus der griechischen Mythologie, die als ein wunderschöner Jüngling bekannt ist, der von der Mondgöttin Selene besucht wurde. Der Name hat auch in literarischen Werken eine Bedeutung erlangt, besonders in John Keats' (1795-1821) gleichnamigem Gedicht, das von Traum und Liebe handelt. Der Name ist eher in literarischen und kulturellen Kontexten verbreitet und wird selten in Alltagssprache verwendet.
Endymion ist eine Figur der griechischen Mythologie, bekannt für seinen ewigen Schlaf und seine Schönheit.
In his poem, Keats portrays Endymion as a symbol of ideal beauty and dreams.
In seinem Gedicht stellt Keats Endymion als ein Symbol der idealen Schönheit und der Träume dar.
Many artists have depicted Endymion in various artworks throughout history.
„Endymion“ wird nicht oft in idiomatischen Ausdrücken verwendet, aber hier sind einige Sätze, die den mythologischen Kontext des Namens reflektieren:
Wie Endymion, der in Träumen verloren war, jagte er ohne Furcht nach Schönheit und Liebe.
In her eyes, he was the modern-day Endymion, forever young and enchanting.
In ihren Augen war er der moderne Endymion, für immer jung und bezaubernd.
The poet's words were as gentle as Selene’s whispers to Endymion on a quiet night.
Der Name „Endymion“ stammt aus dem Altgriechischen ἐνδυμἰων (endymion), was so viel wie „der in einen Schlaf gehüllte“ bedeutet. In der Mythologie ist er bekannt als der Jüngling, der ewigen Schlafessel von Selene, der Mondgöttin, mit der er eine romantische Beziehung hatte.
Da „Endymion“ ein Eigenname ist, gibt es keine Synonyme oder Antonyme im strengen Sinne. In literarischen Kontexten könnte man alternative Figuren oder Konzepte verwenden, die Schönheit oder Traum thematisieren, jedoch wären das keine direkten Synonyme.