„Gause's principle“ ist ein Nomen.
/ˈɡaʊzɪz ˈprɪnsəpl/
Gause's Prinzip, auch als Gause's Gesetz bekannt, ist ein ökologisches Prinzip, das besagt, dass zwei Arten, die in derselben Nische leben, nicht dauerhaft koexistieren können, wenn sie um dieselben Ressourcen konkurrieren. Dieses Prinzip ist besonders in der Ökologie wichtig, da es die Dynamik der Artenvielfalt und der Konkurrenz zwischen Arten erklärt. Es wird häufig in schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten und Vorlesungen verwendet.
Gause's Prinzip erklärt, warum zwei Arten nicht in derselben ökologischen Nische koexistieren können.
Understanding Gause's principle is crucial for studying competition in ecological systems.
Das Verständnis von Gause's Prinzip ist entscheidend für das Studium der Konkurrenz in ökologischen Systemen.
Ecologists often refer to Gause's principle when discussing species interactions.
Gause's Prinzip ist ein spezifischer Begriff in der Ökologie und wird nicht in vielen idiomatischen Ausdrücken verwendet. Allerdings kann man Sätze formulieren, die die Bedeutung des Prinzips verdeutlichen:
Das Ergebnis der Konkurrenz zwischen Arten ist oft ein Ausdruck von Gause's Prinzip in Aktion.
Many studies in ecology support Gause's principle by demonstrating the effects of resource limitation.
Viele Studien in der Ökologie unterstützen Gause's Prinzip, indem sie die Auswirkungen von Ressourcenengpässen zeigen.
In examining ecological balance, Gause's principle serves as a foundational concept.
Das Prinzip ist nach dem deutschen Ökologen Georgy Gause benannt, der in den 1930er Jahren wichtige Arbeiten zur Konkurrenz zwischen Arten veröffentlichte. Sein Experiment mit Paramecium-Arten half, das Konzept zu formulieren, dass Arten, die die gleichen Ressourcen nutzen, nicht dauerhaft koexistieren können.
Gause's Prinzip ist ein zentrales Konzept in der Ökologie, das uns hilft, das Verhalten von Arten in ihren Lebensräumen zu verstehen und die Bedingungen zu erkennen, unter denen sie gemeinsam existieren können oder nicht.