Die Wortkombination „Monte Carlo method“ besteht aus einem Nomen und wird als Substantivphrase betrachtet.
/ˈmɒnteɪ ˈkɑːrloʊ ˈmɛθəd/
Die „Monte Carlo-Methode“ ist ein statistisches Verfahren, das zur Berechnung von Ergebnissen durch Zufallsprozesse verwendet wird. Es wird oft in der Mathematik, Physik, Finanzwirtschaft und in der Informatik eingesetzt, um Probleme zu analysieren, deren Lösungen aufgrund von Variabilität oder Unsicherheit schwer zu bestimmen sind. Diese Methode findet sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen Kontexten Anwendung, insbesondere in wissenschaftlichen Arbeiten, technischem Schreiben und in der Lehre.
Die Monte-Carlo-Methode wird umfassend zur Risikoanalyse in der Finanzbranche eingesetzt.
Researchers often rely on the Monte Carlo method to simulate complex systems.
Forscher verlassen sich oft auf die Monte-Carlo-Methode, um komplexe Systeme zu simulieren.
In many cases, the Monte Carlo method provides insights that traditional methods cannot.
Obwohl „Monte Carlo method“ nicht in vielen idiomatischen Ausdrücken vorkommt, ist die Verbindung zu Begriffen wie „Monte Carlo simulation“ üblich.
Wir führten eine Monte-Carlo-Simulation durch, um die wahrscheinlichen Ergebnisse des Projekts abzuschätzen.
The use of Monte Carlo simulations has revolutionized the way we approach complex mathematical problems.
Die Verwendung von Monte-Carlo-Simulationen hat die Art und Weise revolutioniert, wie wir komplexe mathematische Probleme angehen.
By employing the Monte Carlo method in our analysis, we were able to account for uncertainty in our predictions.
Der Begriff „Monte Carlo“ bezieht sich auf das berühmte Casino in Monte Carlo, Monaco, da die Methode beim Glücksspiel und bei der Simulation von Zufallsprozessen nützliche Anwendungen fand. Der Begriff „Methode“ ist aus dem Griechischen „methodos“ abgeleitet, was „Weg“ oder „Verfahren“ bedeutet.
Synonyme: - Zufallsstichprobe - Monte-Carlo-Simulation
Antonyme: - Deterministische Methode - Vorhersehbare Berechnung