Substantiv
/tjuːdə(r) ˈɑːkɪtɛkʧər/
Tudor-Architektur bezieht sich auf einen architektonischen Stil, der in England während der Regierungszeit der Tudor-Dynastie (1485–1603) populär war. Dieser Stil ist bekannt für seine charakteristischen Merkmale, wie Fachwerk, schräg abgedachte Dächer und prächtige Zierdetails. Tudor-Architektur wird häufig in Wohngebäuden, Kirchen und anderen öffentlichen Gebäuden gesehen. Die Verwendung des Begriffs ist häufig in schriftlichen Kontexten anzutreffen, vor allem in Geschichtsbüchern, Architekturführern und Forschungsarbeiten.
Die Tudor-Architektur des Herrenhauses hebt sich von den modernen Gebäuden in der Nähe ab.
Many tourists visit England to admire the stunning examples of Tudor architecture.
Viele Touristen besuchen England, um die beeindruckenden Beispiele der Tudor-Architektur zu bewundern.
The intricate details of Tudor architecture reflect the craftsmanship of the period.
Tudor-Architektur ist weniger häufig Teil idiomatischer Ausdrücke, wird aber oft im Zusammenhang mit historischen und kulturellen Referenzen verwendet. Hier sind einige Beispiele:
Das Herrenhaus prahlte mit Tudor-Architektur, die an eine vergangene Ära erinnerte.
Exploring a town with a wealth of Tudor architecture feels like stepping back in time.
Eine Stadt mit einer Fülle an Tudor-Architektur zu erkunden, fühlt sich an wie eine Zeitreise.
The influence of Tudor architecture can still be seen in many contemporary designs.
Der Begriff "Tudor" bezieht sich auf die Tudor-Dynastie, die von 1485 bis 1603 in England regierte. Die Architektur dieser Zeit ist nach dieser Dynastie benannt, da viele architektonische Stile und Techniken während ihrer Herrschaft populär wurden.
Die Tudor-Architektur ist also ein bedeutender Teil der englischen Architekturgeschichte und wird besonders in historischen und kulturellen Diskussionen gewürdigt.