Zellweger Syndrome ist ein medizinischer Begriff und wird als Substantiv klassifiziert.
/ˈzɛlˈveɪɡər ˈsɪn.droʊm/
Das Zellweger-Syndrom ist eine seltene genetische Störung, die durch den Verlust von Peroxisomen in den Zellen gekennzeichnet ist. Es führt zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, einschließlich neurologischer Defizite, Entwicklungsverzögerungen und in vielen Fällen zu einer kurzen Lebenserwartung. Der Begriff wird hauptsächlich in medizinischen und wissenschaftlichen Kontexten verwendet.
Das Zellweger-Syndrom ist eine schwere Form der Störung der Peroxisomenbiogenese.
Children with Zellweger syndrome often exhibit neurological impairments.
Das Zellweger-Syndrom wird in der Regel nicht in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es sich um einen spezifischen medizinischen Begriff handelt. Dennoch können medizinische Fachkontexte spezifische Phrasen oder Ausdrücke verwenden, um darauf Bezug zu nehmen:
Eine frühzeitige Diagnose des Zellweger-Syndroms kann die Lebensqualität erheblich verbessern.
Research is ongoing to better understand the genetics of Zellweger syndrome.
Das Zellweger-Syndrom ist nach dem Schweizer Arzt Hans Zellweger benannt, der die Erkrankung erstmals in den 1960er Jahren beschrieben hat.