Substantiv
/hæp.ən.stæns ˈwɪt.nəs/
Ein „happenstance witness“ bezieht sich auf eine Person, die zufällig zu einem bestimmten Ereignis oder einer bestimmten Situation anwesend war, ohne aktiv darauf hinzuwirken oder darauf vorbereitet zu sein. Dieser Begriff wird oft in rechtlichen, journalistischen oder geschichtlichen Kontexten verwendet, um die Unbeteiligtheit des Zeugen zu betonen.
Das Wort wird sowohl in schriftlichen als auch in mündlichen Kontexten verwendet, jedoch häufiger in schriftlichen, insbesondere in Berichten oder rechtlichen Dokumenten. Die Häufigkeit der Verwendung ist moderat, und es ist kein umgangssprachlicher Ausdruck.
Der zufällige Zeuge lieferte entscheidende Informationen, die der Polizei halfen, den Fall zu lösen.
During the trial, a happenstance witness came forward to share what they saw that night.
Während des Prozesses trat ein zufälliger Zeuge hervor, um zu berichten, was sie in jener Nacht gesehen hatten.
Being a happenstance witness, she never thought her account would be so significant in the investigation.
Es gibt nicht viele spezifische idiomatische Ausdrücke, die das Wort „happenstance“ direkt nutzen, jedoch kann das Konzept des „Zufalls“ in verschiedenen Ausdrücken vorkommen:
Ich war überrascht, auf einen zufälligen Zeugen zu stoßen, der den ganzen Streit gesehen hatte.
By happenstance, a witness took photos of the accident.
Zufällig machte ein Zeuge Fotos von dem Unfall, die später im Gericht verwendet wurden.
Happenstance can lead to unexpected testimonies.
Das Wort „happenstance“ setzt sich aus „happen“ (passieren, geschehen) und „stance“ (Stand, Zustand) zusammen, was anfänglich bedeutete, dass etwas durch Zufall geschieht. Der Begriff ist in der englischen Sprache im 19. Jahrhundert entstanden.
Synonyme: - accidental witness - incidental witness
Antonyme: - deliberate witness - intentional witness