Adjektiv
/ˌæl.vi.oʊ.ləˈlɑː.bi.əl/
Das Wort "alveololabial" beschreibt Geräusche oder Lautmuster, die sowohl die Alveolen (den Bereich direkt hinter den oberen Vorderzähnen) als auch die Lippen betreffen. In der Linguistik bezieht sich dieses Adjektiv typischerweise auf die Artikulation bestimmter Konsonanten, die sowohl mit Lippen als auch mit dem alveolaren Bereich gebildet werden. Es wird häufiger in schriftlichen Kontexten wie wissenschaftlichen Abhandlungen oder linguistischen Studien verwendet.
Der phonetische Kontrast zwischen alveololabialen und anderen Arten der Artikulation ist in einigen Sprachen signifikant.
In studying alveololabial sounds, linguists can better understand the nuances of speech production.
Bei der Untersuchung alveololabialer Laute können Linguisten die Nuancen der Sprachproduktion besser verstehen.
Alveololabial variations can indicate different dialects within the same language family.
Das Wort "alveololabial" wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es ein sehr technischer Begriff aus der Linguistik ist. Es wird jedoch im Kontext spezifischer Artikulationstheorien oder -analysen verwendet.
Das Wort "alveololabial" setzt sich aus den Wörtern "alveolo-" (von lateinisch "alveolus", was "kleine Höhle" bedeutet, beziehend auf die Alveolen im Mund) und "labial" (von lateinisch "labium", was "Lippe" bedeutet) zusammen. Die Kombination der beiden Elemente beschreibt somit die Artikulation, die sowohl die Lippen als auch den Bereich hinter den Zähnen einbezieht.
Synonyme: - labioalveolar (ein weiteres Adjektiv, das ähnliche Lautarten beschreibt)
Antonyme: Es gibt kein wirkliches direktes Antonym für "alveololabial", da es spezifisch auf einen bestimmten Lauttyp verweist. Generell können Begriffe, die sich auf Lautarten beziehen, die nur Lippen oder nur Alveolen betreffen, kontextabhängig als gegensätzlich betrachtet werden (z. B. "labial" oder "alveolar").