Das Wort "antinovel" ist ein Substantiv.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet lautet: /ˈæn.tɪˌnoʊ.vəl/.
"Antinovel" bezeichnet ein literarisches Werk, das die konventionellen Strukturen und Erwartungen eines Romans in Frage stellt oder ablehnt. Es ist häufig mit experimentellen Schreibtechniken verbunden und kann Elemente wie fragmentierte Erzählungen oder das Brechen der vierten Wand umfassen. Der Begriff wird in der Regel in schriftlichen Kontexten verwendet, vor allem in der Literaturkritik und -theorie, und seltener in alltäglicher mündlicher Kommunikation.
Das neueste Werk des Autors wird als Antinovelle betrachtet, die die traditionelle Erzählweise in Frage stellt.
Many readers found the antinovel perplexing due to its unconventional structure.
Viele Leser fanden die Antinovelle verwirrend aufgrund ihrer unkonventionellen Struktur.
The antinovel often incorporates metafictional elements that provoke thought.
Anmerkung: Der Begriff "antinovel" wird nicht häufig in festen idiomatischen Ausdrücken verwendet, aber es kann in spezifischen literarischen Diskussionen andere Begriffe kreieren. Hier sind einige Sätze, die den Begriff in einem Kontext verwenden:
Im Bereich der postmodernen Literatur hat das Konzept der Antinovelle erheblich an Bedeutung gewonnen.
The antinovel is often viewed as a reaction against the established norms of narrative fiction.
Die Antinovelle wird oft als Reaktion auf die etablierten Normen der erzählenden Fiktion angesehen.
Critics argue that the antinovel subverts the reader's expectations by defying genre conventions.
Das Wort "antinovel" setzt sich aus dem Präfix "anti-" (gegen) und dem Wort "novel" (Roman) zusammen. Es entstand in der literarischen Diskussion des 20. Jahrhunderts, als Autoren begannen, die Grenzen und die Struktur des Romans zu hinterfragen und zu experimentieren.
Synonyme: - Experimentalliteratur - Metafiktion
Antonyme: - Roman - Erzählung - Fiktion
Dieses Wort symbolisiert eine Herausforderung an die traditionellen Literaturformen und wird von literarischen Kritikern und Theoretikern in Workshops und Veröffentlichungen häufig diskutiert.