Nomen (Substantiv)
/ˌɔːtəʊɪˈmjuːn ˌæs.pər.məˈtɛdʒ.ɪsɪs/
"Autoimmune aspermatogenesis" bezeichnet die durch Autoimmunreaktionen verursachte Unfähigkeit des Körpers, Spermien zu produzieren. Diese Erkrankung tritt auf, wenn das Immunsystem des Körpers fälschlicherweise die Keimzellen oder die Spermien als fremd erkennt und angreift. Dieser terminus technicus wird vor allem in medizinischen und wissenschaftlichen Texten verwendet, hauptsächlich in schriftlichen Kontexten, da er spezifisch und fachspezifisch ist.
"Die Forschung konzentrierte sich auf autoimmune Aspermatogenese und ihre Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit."
"Patients diagnosed with autoimmune aspermatogenesis often require specialized treatment."
"Patienten, die mit autoimmuner Aspermatogenese diagnostiziert wurden, benötigen häufig eine spezielle Behandlung."
"Understanding autoimmune aspermatogenesis can help improve treatment options for affected individuals."
Da "autoimmune aspermatogenesis" ein klinischer Fachbegriff ist, gibt es keine verbreiteten idiomatischen Ausdrücke, die direkt mit diesem Begriff verknüpft sind. Ärzte oder Wissenschaftler könnten jedoch in einem Zusammenhang wie "the implications of autoimmune conditions" (die Auswirkungen von Autoimmunerkrankungen) sprechen, was nicht direkt idiomatisch ist, aber die Bedeutung von Autoimmunerkrankungen in einem breiteren Kontext diskutiert.
Das Wort setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: - "Autoimmun" stammt aus dem Griechischen "auto-" (selbst) und "immunis" (unempfindlich). - "Aspermatogenesis" stammt ebenfalls aus dem Griechischen: „a-“ (nicht), „sperma“ (Samen) und „genesis“ (Entwicklung), was zusammengenommen die Idee widerspiegelt, dass es keine Samenbildung gibt.
Synonyme: - Autoimmun bedingte Azoospermie - Immune-mediated infertility (immunbedingte Unfruchtbarkeit)
Antonyme: - Spermatogenesis (Spermienbildung) - Fertility (Fruchtbarkeit)