Substantiv
/bɪtʃˈkoʊmɪŋ/
"Beachcombing" bezeichnet die Aktivität, bei der man am Strand entlang geht, um interessante oder nützliche Objekte, wie Muscheln, Glasscherben, Holzstücke oder andere Überreste zu finden, die durch die Gezeiten an den Strand gespült wurden. Es wird häufig in einem positiven, entspannten Kontext verwendet, um Freizeit und Erholung am Strand zu beschreiben.
Die Verwendung ist relativ häufig in mündlichen Kontexten, insbesondere unter Menschen, die gerne Zeit am Meer verbringen oder nach Schätzen suchen. Es wird oft mit Natur und Entspannung assoziiert.
Strandgut sammeln bei Sonnenaufgang ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen im Urlaub.
She found a beautiful shell while beachcombing along the shore.
Sie fand eine schöne Muschel, während sie am Ufer Strandgut sammelte.
Beachcombing can lead to some surprising discoveries.
Er ist als Strandgänger bekannt, der die ungewöhnlichsten Gegenstände an der Küste findet.
Beachcombing for treasures: Das Sammeln von wertvollen oder interessanten Objekten beim Strandspazierengehen.
Sie verbrachten den Nachmittag damit, nach Schätzen zu suchen, nachdem der Sturm ans Land gespült hatte.
Beachcombing with friends: Gemeinsam mit Freunden am Strand nach Objekten suchen.
Das Wort "beachcombing" setzt sich zusammen aus "beach" (Strand) und "combing" (kämmen oder durchsuchen). Die Praxis des Strandbegehens zur Suche nach Schätzen hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert, als Strandurlauber begannen, die Strände nach nützlichen oder dekorativen Objekten abzusuchen.
Synonyme: - Strandgänger - Küstensucher - Muschelsucher
Antonyme: - Strandverweigerer (im weitesten Sinne, jemand, der nicht am Strand aktiv ist) - Städter (im spezifischen Bezug auf die Vorliebe für städtische Freizeitaktivitäten statt ländlicher)