Substantiv
/bɜːrˈkɛliəm/
Berkelium ist ein chemisches Element mit dem Symbol "Bk" und der Ordnungszahl 97. Es handelt sich um ein künstlich erzeugtes Element, das zur Gruppe der Actinoiden gehört. Es wurde 1949 von Wissenschaftlern der University of California, Berkeley, entdeckt und ist radioaktiv. Berkelium wird in der Forschung und für spezielle Anwendungen in der Kerntechnik verwendet. Es ist ein seltenes Element, das eher in wissenschaftlichen Kontexten erwähnt wird.
Berkelium wird sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen Kontexten verwendet, jedoch überwiegend in wissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
"Berkelium wurde 1949 an der Universität von Kalifornien, Berkeley, entdeckt."
"Researchers are studying the properties of berkelium for potential applications."
"Forscher untersuchen die Eigenschaften von Berkelium für mögliche Anwendungen."
"The production of berkelium is challenging due to its radioactivity."
Berkelium wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es sich um ein spezifisches chemisches Element handelt. Dennoch gibt es einige wissenschaftsbezogene Redewendungen, die in Verbindung mit Berkelium betrachtet werden können:
"Die Entdeckung neuer Elemente wie Berkelium eröffnet Türen für wissenschaftliche Innovationen."
"In the realm of radioactive materials, berkelium plays a significant role."
"Im Bereich radioaktiver Materialien spielt Berkelium eine wichtige Rolle."
"Using berkelium in research can lead to breakthroughs in nuclear physics."
Der Name "Berkelium" leitet sich von der Stadt Berkeley in Kalifornien ab, wo es entdeckt wurde. Die Namensgebung folgt einer Tradition von chemischen Elementen, die nach Städten oder Regionen benannt sind, in denen sie entdeckt wurden.
Synonyme: - Es gibt keine geeigneten Synonyme, da Berkelium ein spezifisches chemisches Element darstellt.
Antonyme: - Es gibt keine Antonyme, da Antonyme für chemische Elemente nicht anwendbar sind.
Berkelium ist ein künstlich erzeugtes, radioaktives Element mit spezifischen Anwendungen und Bedeutungen in der Wissenschaft, besonders in der Chemie und Kerntechnik. Es ist ein interessanter Bestandteil der chemischen Forschung, der sowohl in mündlicher als auch in schriftlicher Form vorkommt, vor allem in spezialisierten wissenschaftlichen Kontexten.