Substantiv
/bɪoʊdʒiːoʊkɛmɪstri/
Biogeochemie ist ein interdisziplinäres Feld, das sich mit den chemischen Prozessen und Wechselwirkungen in biologischen Systemen und den geologischen Materialien der Erde beschäftigt. Es untersucht, wie Lebewesen mit ihrer Umwelt interagieren, welche chemischen Elemente und Verbindungen involviert sind, und wie diese Elemente in verschiedenen Ökosystemen zirkulieren. Biogeochemie ist häufig in wissenschaftlichen und akademischen Kontexten anzutreffen und wird in der Forschung und im Umweltschutz häufig verwendet.
Biogeochemistry plays a crucial role in understanding climate change.
Die Biogeochemie spielt eine entscheidende Rolle beim Verständnis des Klimawandels.
Researchers in biogeochemistry study nutrient cycles in ecosystems.
Forscher in der Biogeochemie untersuchen Nährstoffkreisläufe in Ökosystemen.
The biogeochemistry of wetlands is essential for biodiversity conservation.
Die Biogeochemie von Feuchtgebieten ist entscheidend für den Schutz der Biodiversität.
Biogeochemie wird weniger häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, jedoch gibt es einige Verbindungen zu relevanten Konzepten:
"In the grand scheme of biogeochemistry, every element matters."
Im großen Schema der Biogeochemie zählt jedes Element.
"Biogeochemistry intersects with environmental policy."
Biogeochemie kreuzt sich mit der Umweltpolitik.
"The delicate balance of biogeochemistry is affected by human activities."
Das empfindliche Gleichgewicht der Biogeochemie wird durch menschliche Aktivitäten beeinflusst.
Das Wort "biogeochemistry" setzt sich aus drei Teilen zusammen: "bio-" (aus dem Griechischen, was Leben bedeutet), "geo-" (aus dem Griechischen, was Erde bedeutet) und "chemistry" (aus dem Lateinischen, was Chemie bedeutet). Es beschreibt also die Chemie von biologischen und geologischen Aspekten der Erde.
Synonyme: - Ökochemie - Umweltchemie
Antonyme: Es gibt keine direkten Antonyme für "biogeochemistry", da es sich um einen spezifischen Wissensbereich handelt. Man könnte jedoch allgemeinere Begriffe wie "physikalische Chemie" verwenden, die weniger biologisches oder geologisches Interesse zeigen.