"Capital productivity" ist eine Nomenphrase.
/kæpɪtl prəˌdʌkˈtɪvɪti/
"Capital productivity" bezieht sich auf die Effizienz, mit der Kapital in einem Produktionsprozess verwendet wird, um Waren und Dienstleistungen zu erzeugen. Es ist ein wichtiger wirtschaftlicher Indikator, der häufig in der Forschung und der Wirtschaftspolitik verwendet wird. Der Begriff wird sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen Kontexten verwendet, vor allem jedoch in wirtschaftlichen und akademischen Diskussionen.
Die Zunahme der Kapitalproduktivität hat zu einem höheren Wirtschaftswachstum geführt.
"Companies are always looking for ways to improve their capital productivity."
Unternehmen suchen ständig nach Möglichkeiten, ihre Kapitalproduktivität zu verbessern.
"Measuring capital productivity can help identify areas for investment."
Der Begriff "capital productivity" wird nicht häufig als Teil idiomatischer Ausdrücke verwendet. Es ist jedoch möglich, ihn im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Konzepten und Diskussionen zu hören. Hier sind einige beispielhafte Sätze:
Die Verbesserung der Kapitalproduktivität ist entscheidend für das Aufrechterhalten des langfristigen Wachstums.
"When capital productivity declines, companies often face tougher competition."
Wenn die Kapitalproduktivität sinkt, sehen sich Unternehmen oft härterer Konkurrenz gegenüber.
"Investing in technology can enhance capital productivity significantly."
Investitionen in Technologie können die Kapitalproduktivität erheblich steigern.
"The report highlighted the correlation between capital productivity and labor efficiency."
Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "capital" und "productivity" zusammen. "Capital" stammt vom lateinischen "capitale", was "Vermögen" oder "Hauptstück" bedeutet, während "productivity" von dem lateinischen "productivus" kommt, was "erzeugend" bedeutet, und „-ity“ ein englisches Suffix ist, das „Qualität“ oder „Zustand“ anzeigt.