„continuable initial conditions“ ist eine Nomenphrase (Substantivphrase).
/ kənˈtɪn.ju.ə.bəl ɪˈnɪʃ.əl kənˈdɪʃ.ənz /
„Continuable initial conditions“ bezieht sich in der Regel auf Bedingungen oder Parameter eines Systems, meist in mathematischen oder physikalischen Kontexten, die angepasst oder fortgeführt werden können, um eine Lösung oder das Verhalten eines Systems über einen bestimmten Zeitraum zu beschreiben. Dieser Begriff ist insbesondere in der Differentialgleichungstheorie und der dynamischen Systemanalyse verbreitet.
Der Begriff hat eine technische Bedeutung und ist eher in schriftlichen Kontexten verbreitet, insbesondere in Fachliteratur, wissenschaftlichen Artikeln oder Dissertationen. Die Verwendung ist in technischen und akademischen Kreisen hoch, in der Alltagssprache hingegen selten.
Die Forschung zeigte, dass das System unter fortsetzbaren Anfangsbedingungen gelöst werden konnte.
To maintain the accuracy of the simulation, it is crucial to establish continuable initial conditions.
Um die Genauigkeit der Simulation aufrechtzuerhalten, ist es entscheidend, fortsetzbare Anfangsbedingungen festzulegen.
The quality of the solution is highly dependent on the chosen continuable initial conditions.
Da es sich um einen speziellen Fachbegriff handelt, gibt es wenig oder gar keine Verwendung in idiomatischen Ausdrücken. Der Begriff wird direkt verwendet, wie in den oben genannten Beispielsätzen. In der wissenschaftlichen Journalistik kann der Begriff jedoch in Kombination mit anderen Fachbegriffen auftreten.
„Continuable“ kommt vom Lateinischen „continuare“, was „fortsetzen“ bedeutet. „Initial“ stammt vom Lateinischen „initialis“, was „anfänglich“ bedeutet. „Conditions“ ist vom Lateinischen „conditio“, was „Bedingung“ bedeutet. Die Kombination dieser Begriffe entsteht in wissenschaftlichen und mathematischen Diskursen.
Diese Begriffe können je nach Kontext variieren, aber sie bieten ein Verständnis für mögliche Variationen und Gegensätze zu „continuable initial conditions“.