„Death by misadventure“ ist eine Phrase, die als Substantiv betrachtet werden kann.
/dɛθ baɪ ˌmɪs.ədˈvɛn.tʃər/
„Death by misadventure“ bezeichnet einen Tod, der durch unglückliche Umstände oder riskante Entscheidungen verursacht wird, typischerweise in Situationen, in denen der Verstorbene sich in gefährlichen oder potenziell schädlichen Aktivitäten befand. Der Ausdruck wird häufig im rechtlichen Kontext verwendet, zum Beispiel in Obduktionsberichten, um die Ursache des Todes zu klassifizieren.
Die Phrase wird weniger im alltäglichen Sprachgebrauch fallen gelassen und ist eher in schriftlichen oder offiziellen Kontexten zu finden, etwa in der Berichterstattung über Todesfälle oder in rechtlichen Dokumenten.
„Death by misadventure“ wird häufig im Kontext des unglücklichen Todes in Verbindung mit riskanten Aktivitäten erwähnt. Hier einige Beispiele:
His lifestyle choices ultimately resulted in death by misadventure rather than any foul play.
Seine Lebensstilentscheidungen führten letztendlich zu einem Tod durch Unglück und nicht zu einem Verbrechen.
The documentary discussed various cases of death by misadventure, focusing on thrill-seekers.
Die Dokumentation behandelte verschiedene Fälle von Tod durch Unglück und konzentrierte sich auf Abenteuerlustige.
It’s a tragic reminder that death by misadventure can happen to anyone who takes unnecessary risks.
Es ist eine tragische Erinnerung daran, dass Tod durch Unglück jedem widerfahren kann, der unnötige Risiken eingeht.
Der Begriff „death by misadventure“ setzt sich aus dem Wort „death“ (Tod) und „misadventure“ (Unglück, Missgeschick) zusammen. „Misadventure“ stammt vom mittellateinischen „maledicere“, was „schlecht sprechen“ oder „schlechte Umstände“ bedeutet.
Synonyme: - Accidental death (ungeklärter Tod) - Misfortune (Unglück) - Fatal accident (tödlicher Unfall)
Antonyme: - Death by natural causes (Tod durch natürliche Ursachen) - Homicide (Mord) - Suicide (Selbstmord)