"Deep pocket" ist ein umgangssprachlicher Ausdruck im Englischen, der sich auf eine Person oder Organisation bezieht, die über erhebliche finanzielle Mittel verfügt. Häufig wird er im Kontext von rechtlichen Auseinandersetzungen oder Verhandlungen verwendet, um anzuzeigen, dass jemand in der Lage ist, hohe Kosten zu tragen oder sich teure Rechtsvertretung leisten kann.
Der Begriff wird sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen Kontexten verwendet, wobei er in der Geschäftswelt und im rechtlichen Bereich recht häufig vorkommt.
Die Firma hat tiefe Taschen, die es ihr ermöglichen, in neue Technologien zu investieren.
Many lawyers prefer to work with clients who have deep pockets because they can afford expensive legal fees.
Viele Anwälte ziehen es vor, mit Mandanten zu arbeiten, die tief in die Tasche greifen können, da sie sich teure Honorare leisten können.
In the world of politics, candidates with deep pockets often have an advantage during elections.
Der Begriff "deep pocket" wird oft in verschiedenen idiomatischen Ausdrücken verwendet. Hier sind einige Beispiele:
„Wenn es um Klagen geht, ist es ein erheblicher Vorteil, tiefe Taschen zu haben.“
"The company is always ready to settle, knowing they have deep pockets."
„Die Firma ist immer bereit zu vergleichen, da sie weiß, dass sie tiefe Taschen hat.“
"She can afford to take risks in business because she has deep pockets."
„Sie kann es sich leisten, im Geschäft Risiken einzugehen, da sie tiefe Taschen hat.“
"Investors love startups with deep pockets as they are more likely to survive."
„Investoren lieben Startups mit tiefen Taschen, da sie wahrscheinlicher überleben.“
"Building a case against someone with deep pockets can be a daunting task."
Der Ausdruck "deep pocket" stammt aus dem Lateinischen und bezieht sich ursprünglich auf die physische Tiefe einer Tasche, die im übertragenen Sinne für reiche Ressourcen oder Gelder steht. Die Verwendung als Metapher für finanzielle Mittel ist im englischen Sprachraum seit mindestens dem 20. Jahrhundert nachgewiesen.