Nomen
/deʊtəroʊˈtɒki/
"Deuterotoky" bezieht sich in der Biologie auf einen Fortpflanzungsmechanismus, bei dem in einer Population sowohl männliche als auch weibliche Nachkommen aus einem einzelnen Ei entstehen. Dieser Begriff wird meist im Kontext von bestimmten Insektenarten und anderen Organismen verwendet, die in der Lage sind, sowohl männliche als auch weibliche Nachkommen durch ungeschlechtliche Fortpflanzung zu erzeugen. Die Verwendung dieses Begriffs ist eher wissenschaftlich und tritt häufig in schriftlichen Kontexten auf, insbesondere in Biologie und Zoologie.
"In einigen Insektenpopulationen tritt Deuterotokie auf, was zu einer erhöhten genetischen Diversität führt."
"Die Untersuchung von Deuterotoky kann wichtige Erkenntnisse über die Fortpflanzungsstrategien in der Natur liefern."
"Die Untersuchung von Deuterotokie kann wichtige Erkenntnisse über die Fortpflanzungsstrategien in der Natur liefern."
"Forscher analysieren die genetischen Mechanismen, die hinter dem Phänomen des Deuterotoky stehen."
Während "Deuterotoky" in der englischen Sprache nicht gebräuchlich in idiomatischen Ausdrücken oder gebräuchlichen Redewendungen verwendet wird, kann es in spezifischen wissenschaftlichen Kontexten auftauchen, um verschiedene Fortpflanzungsstrategien zu beschreiben. Hier sind einige hypothetische Beispiele, um den Begriff in einem breiteren Kontext einzuführen:
"Die Entdeckung der Deuterotokie bei bestimmten Arten stellt unser Verständnis der sexuellen Fortpflanzung in Frage."
"Researchers are keen to explore the advantages of deuterotoky over traditional sexual reproduction."
"Forscher sind gespannt darauf, die Vorteile der Deuterotokie gegenüber der traditionellen sexuellen Fortpflanzung zu erkunden."
"Studies on deuterotoky could revolutionize how we view genetic variation among species."
Der Begriff "Deuterotoky" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: „deutero“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „zweitens“ oder „zweifach“, und „toky“, was „Geburt“ oder „zur Welt bringen“ bedeutet. Somit kann der Begriff als "zweifache Geburt" interpretiert werden, was an die Erzeugung beider Geschlechter aus einem einzelnen Fortpflanzungselement anknüpft.