direct embedding ist eine Kombination aus zwei Wörtern: „direct“ (Adjektiv) und „embedding“ (Substantiv).
/dɪˈrɛkt ɪmˈbɛdɪŋ/
In der englischen Sprache bezieht sich „direct embedding“ oft auf den Prozess, bei dem ein Objekt oder eine Datenstruktur direkt in einen anderen Kontext oder eine andere Struktur eingearbeitet wird. Es kann häufig in den Bereichen Informatik, Linguistik oder Maschinenlernen verwendet werden. „Direct embedding“ wird vor allem in schriftlichen Kontexten verwendet, z.B. in akademischen und technischen Texten.
Das Modell verwendet direkte Einbettung, um seine Leistung bei Aufgaben, die semantisches Verständnis erfordern, zu verbessern.
Researchers found that direct embedding of images into text can enhance user engagement.
Forscher fanden heraus, dass die direkte Einbettung von Bildern in Texten die Benutzerbindung erhöhen kann.
Direct embedding of features helps in reducing computational complexity in machine learning algorithms.
Das spezifische Wort „direct embedding“ ist nicht besonders häufig in idiomatischen Ausdrücken, jedoch gibt es verwandte Konzepte, die in spezifischen Fachtermini vorkommen können:
Entwickler bevorzugen es häufig, direkt in die Hauptanwendung einzufügen, um die Funktionalität zu optimieren.
"Directly embedding resources": By directly embedding resources, we can ensure that our application runs smoothly.
Durch die direkte Einbettung von Ressourcen können wir sicherstellen, dass unsere Anwendung reibungslos läuft.
"Easy direct embedding": The new platform offers easy direct embedding of multimedia content.
„Direct“ stammt vom lateinischen „directus“, was „gerade“ oder „direkt“ bedeutet. „Embedding“ leitet sich vom Verb „to embed“ ab, was „einbetten“ oder „einfügen“ bedeutet. Es hat seinen Ursprung im Alt-Englischen, abgeleitet von „beddian“, was „einbetten“ bedeutet.
Diese Synonyme und Antonyme können je nach Kontext variieren.