Nomen
/ˈɛndˌpɛr/
"End-paper" bezieht sich auf die Blätter am Anfang und Ende eines Buches, die meistens dazu dienen, den restlichen Inhalt mit dem Buchdeckel zu verbinden. Diese Blätter sind oft dicker und stabiler und können auch bedruckt oder verziert sein. In der englischen Sprache wird "end-paper" häufig in einem schriftlichen Kontext verwendet, besonders in der Buchbinderei. Die Verwendung ist relativ spezifisch und kommt meist in Fachliteratur, Buchveröffentlichungen oder bei Sammlern und Bibliophilen vor.
Das Buch hatte wunderschön gestaltetes Endpapier, das zur Coverkunst passte.
After examining the end-papers, the librarian decided to restore the old book.
Nach der Untersuchung der Endpapiere beschloss der Bibliothekar, das alte Buch zu restaurieren.
Collectors often seek rare editions with unique end-papers.
Da "end-paper" nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet wird, sind hier einige Sätze, die sich auf die Verwendung des Begriffs beziehen, im Kontext eines Buches, aber nicht wirklich idiomatisch sind.
Die Geschichte endete auf einer hohen Note, wobei die Endpapiere auf eine Fortsetzung hinwiesen.
The author chose to leave the end-papers blank to encourage reader creativity.
Der Autor entschied sich, die Endpapiere leer zu lassen, um die Kreativität der Leser zu fördern.
The specially crafted end-papers served as a perfect frame for the illustrations.
Das Wort "end-paper" setzt sich aus den englischen Worten "end" (Ende) und "paper" (Papier) zusammen. Es beschreibt also wörtlich das Papier, das am Ende (oder Anfang) eines Buches steht. Die Verwendung des Begriffs hat sich mit der Zeit entwickelt, um speziell die Blätter zu kennzeichnen, die oft dekorativ sind und zur Stabilität des Buches beitragen.
Synonyme: - Endblatt - Vorsatzblatt
Antonyme: - Innenblatt - Haupttext