„endorectal ileoanal anastomosis“ ist eine Substantivphrase.
/ˌɛndəˈrɛktəl ˌɪleoʊˈeɪnəl ˌænəstəˈmoʊsɪs/
Die „endorectal ileoanal anastomosis“ bezieht sich auf einen chirurgischen Eingriff, bei dem der letzte Teil des Dünndarms (Ileum) direkt mit dem Anus verbunden wird, nachdem das Rektum entfernt wurde – typischerweise nach einer Kolorektaloperation. Dieser Eingriff wird häufig bei Patienten durchgeführt, die an bestimmten Erkrankungen leiden, wie z. B. Familiärer adenomatöser Polyposis oder entzündlichen Darmerkrankungen. Der Begriff wird hauptsächlich in der medizinischen Fachliteratur verwendet und hat eine relativ geringe Verwendung in der Alltagssprache.
Der Chirurg führte eine endorektale ileo-anal Anastomose durch, um die Darmkontinuität nach der Kolektomie wiederherzustellen.
Complications of endorectal ileoanal anastomosis can include infection and leak.
Zu den Komplikationen der endorektalen ileo-anal Anastomose können Infektionen und Leckagen gehören.
The recovery after an endorectal ileoanal anastomosis often requires extensive follow-up care.
Im medizinischen Kontext gibt es keine gebräuchlichen idiomatischen Ausdrücke, die spezifisch „endorectal ileoanal anastomosis“ enthalten. Allgemeine medizinische Begriffe werden eher spezifisch und in Fachterminologie verwendet.
Der Begriff setzt sich aus drei Teilen zusammen: - „endo-“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „innerlich“. - „rektal“ stammt ebenfalls aus dem Lateinischen „rectus“ und bezieht sich auf das Rektum. - „ileo-„ bezieht sich auf das Ileum, den letzten Abschnitt des Dünndarms, und stammt aus dem Griechischen „ileon“. - „anastomosis“ kommt vom Griechischen „anastomōsis“, was „Verbindung“ oder „Vereinigung“ bedeutet.
Diese Informationen bieten einen umfassenden Überblick über den Begriff „endorectal ileoanal anastomosis“ und dessen medizinische Bedeutung sowie Verwendung.