"Enumerative induction" ist ein zusammengesetztes Substantiv.
/ɪˈnjuːməˌreɪtɪv ɪnˈdʌkʃən/
Enumerative induction ist ein Konzept in der Logik und der Philosophie, das sich auf die Schlussfolgerung aus einer endlichen Menge von Beobachtungen auf eine allgemeine Regel oder Gesetzmäßigkeit bezieht. Es wird häufig in der wissenschaftlichen Methode verwendet, um Hypothesen zu formulieren, basierend auf beobachteten Daten. Die Häufigkeit der Verwendung ist oft in akademischen und wissenschaftlichen Kontexten zu finden, sowohl mündlich als auch schriftlich.
In der Mathematik kann die enumerative Induktion verwendet werden, um Eigenschaften von Sequenzen zu beweisen.
The process of enumerative induction relies heavily on previously established examples.
Der Prozess der enumerativen Induktion beruht stark auf zuvor festgelegten Beispielen.
Enumerative induction is often contrasted with deductive reasoning in philosophy.
Während "enumerative induction" nicht häufig als Teil idiomatischer Ausdrücke verwendet wird, ist das Konzept in der wissenschaftlichen Methodik und im Argumentationsschatz verbreitet. Hier sind einige Sätze, die diese Struktur darstellen:
Wissenschaftler wenden häufig die enumerative Induktion an, um Theorien zu entwickeln.
Understanding enumerative induction is crucial for formulating scientific hypotheses.
Das Verständnis der enumerativen Induktion ist entscheidend für die Formulierung wissenschaftlicher Hypothesen.
Many philosophical debates center around the validity of enumerative induction.
Der Begriff setzt sich zusammen aus "enumerative", was "aufzählend" oder "listend" bedeutet, vom lateinischen "enumerare" (aufzählen) und "induction", das vom lateinischen "inductio" (Einführung) stammt. Der Ausdruck beschreibt folglich einen Prozess, bei dem durch Aufzählung von Beispielen allgemeine Schlussfolgerungen gezogen werden.
Synonyme: - Induktives Argument - Induktive Schlussfolgerung
Antonyme: - Deduktive Induktion - Deduktives Argument