Substantiv
/ˌɛpɪziˈɒpləsti/
Episioplastik ist ein chirurgischer Eingriff, der durchgeführt wird, um den Damm (das Gewebe zwischen Vagina und Anus) während der Geburt zu reparieren oder zu verstärken. Diese Operation wird oft nach einem Dammriss oder als prophylaktische Maßnahme anwendet. Der Begriff wird hauptsächlich im medizinischen Kontext verwendet und bezieht sich auf einen spezifischen Aspekt der Geburtshilfe. Es ist ein technisch komplexes Wort, das in schriftlichen medizinischen Berichten oder in Gesprächen unter Fachleuten häufiger vorkommt als im alltäglichen Sprachgebrauch.
The doctor explained that an episioplasty might be necessary after the delivery.
Der Arzt erklärte, dass eine Episioplastik nach der Entbindung notwendig sein könnte.
Many women are unaware of the possibility of an episioplasty during childbirth.
Viele Frauen sind sich der Möglichkeit einer Episioplastik während der Geburt nicht bewusst.
Recovery from an episioplasty can vary depending on the individual.
Die Genesung von einer Episioplastik kann je nach Person variieren.
Da "episioplasty" ein sehr spezifischer medizinischer Begriff ist, gibt es keine weit verbreiteten idiomatischen Ausdrücke oder Phrasen, die dieses Wort enthalten. Es wird hauptsächlich in einem klinischen Kontext verwendet, in dem Fachleute über Geburtshelfer oder chirurgische Aspekte sprechen.
Das Wort „episioplasty“ setzt sich aus dem griechischen Wort „episio“ (was „der Damm“ bedeutet) und dem lateinischen „plastikē“ (was „Form“ oder „Gestalt“ bedeutet) zusammen. Es spiegelt die natürliche Verbindung zwischen der Anatomie und den praktischen Aspekten der chirurgischen Intervention wider.
Synonyme: - Perineoplastik (ein anderer Begriff, der verwendet werden kann, um denselben chirurgischen Eingriff zu beschreiben)
Antonyme: - Es gibt keine direkten Antonyme für "episioplasty", da es sich um einen spezifischen medizinischen Eingriff handelt. Man könnte jedoch allgemeinere Begriffe verwenden, die einen Mangel an chirurgischem Eingriff beschreiben, wie eine „natürliche Geburt“ ohne Interventionen.