Das Wort „equal probability theorem“ ist eine Nomenphrase.
/ˈiːkwəl prɒbəbɪlɪti θɪərɛm/
Das „equal probability theorem“ ist ein Konzept in der Wahrscheinlichkeitstheorie, das besagt, dass alle möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments gleich wahrscheinlich sind, vorausgesetzt, sie sind unter denselben Bedingungen entstanden. Es ist ein fundamentales Konzept in der Statistik und Wahrscheinlichkeit, und wird häufig in schriftlichen Kontexten, wie wissenschaftlichen Arbeiten und Lehrbüchern, verwendet.
Das Gleichwahrscheinlichkeitstheorem spielt eine entscheidende Rolle beim Verständnis von zufälligen Ereignissen.
According to the equal probability theorem, when tossing a fair coin, the chances of getting heads or tails are equal.
Laut dem Gleichwahrscheinlichkeitstheorem sind die Chancen, bei einem fairen Münzwurf Kopf oder Zahl zu erhalten, gleich.
In the context of the equal probability theorem, every outcome must have the same likelihood.
Das „equal probability theorem“ wird nicht unbedingt in idiomatischen Ausdrücken verwendet, aber das Konzept der Gleichwahrscheinlichkeit ist oft Teil größerer Diskussionen oder Feststellungen über Wahrscheinlichkeiten. Hier sind einige Beispiele:
Wenn Ergebnisse unter dem Gleichwahrscheinlichkeitstheorem modelliert werden, kann man komplizierte Berechnungen vereinfachen.
The equal probability theorem suggests that no outcome is favored, making experiments fair.
Das Gleichwahrscheinlichkeitstheorem legt nahe, dass kein Ergebnis bevorzugt wird, was Experimente fair macht.
In games of chance, the equal probability theorem ensures that each player has an equal opportunity to win.
Der Begriff „equal“ stammt vom lateinischen „aequalis“ (gleich), und „probability“ leitet sich vom lateinischen „probabilitas“ ab, während „theorem“ vom griechischen „theorema“ (eine Betrachtung oder Idee) stammt.
Synonyme: - Gleichwahrscheinlichkeit - Fairnessprinzip
Antonyme: - Ungleichwahrscheinlichkeit - Voreingenommenheit