„Fainéancy“ ist ein Substantiv.
/fəˈneɪnsi/
„Fainéancy“ bezeichnet den Zustand des Nichtstuns oder der Faulheit. Es impliziert einen Mangel an Aktivität oder den Genuss des Müßiggangs. Diese Art von Wort wird in formelleren und literarischen Kontexten häufiger verwendet als in alltäglichen Gesprächen. Es kommt seltener in der modernen englischen Sprache vor, ist jedoch in bestimmten literarischen oder historischen Kontexten noch anzutreffen.
His fainéancy during the summer left him unprepared for the new school year.
Seine Faulheit während des Sommers ließ ihn unvorbereitet für das neue Schuljahr zurück.
The village suffered from widespread fainéancy, as many chose not to work.
Das Dorf litt unter weit verbreiteter Untätigkeit, da viele beschlossen hatten, nicht zu arbeiten.
Fainéancy can lead to feelings of guilt and dissatisfaction in one’s life.
Faulheit kann zu Gefühlen von Schuld und Unzufriedenheit im Leben führen.
„Fainéancy“ wird in der modernen englischen Sprache nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, aber hier sind einige relevante Ausdrücke, die das Konzept des Müßiggangs oder der Faulheit ansprechen.
Fainéancy breeds contempt
Faulheit züchtet Verachtung.
(Bedeutung: Untätigkeit kann zu Missachtung von Möglichkeiten oder Verantwortlichkeiten führen.)
In the grip of fainéancy
Im Griff der Faulheit.
(Bedeutung: Sich in einem Zustand des Müßiggangs oder der Untätigkeit befinden.)
Cast off fainéancy
Die Faulheit ablegen.
(Bedeutung: Aktives Handeln oder Durchbrechen von Untätigkeit.)
Das Wort „fainéancy“ stammt vom französischen „fainéant“, was „faul“ oder „inaktiv“ bedeutet. Es setzt sich aus dem alten französischen „fain“ (aus dem Lateinischen „facere“, was „machen“ bedeutet) und dem Suffix „-ancy“ zusammen, das einen Zustand anzeigt.
Synonyme: - Lazy - Idleness - Slothfulness
Antonyme: - Diligence - Activity - Industriousness