Adjektiv + Substantiv
/fæˈtjuː.əs smaɪl/
„Fatuous smile“ beschreibt ein Lächeln, das als unüberlegt, albern oder naiv wahrgenommen wird. Es impliziert, dass die Person, die lächelt, entweder unklug oder unreflektiert wirkt. Die Verwendung des Begriffs ist sowohl in schriftlichen als auch in mündlichen Kontexten üblich, tritt jedoch häufig in literarischen oder beschreibenden Texten auf. Die Kombination ist nicht sehr häufig, was auf eine spezifische Beschreibung hinweist.
Sie gab ein törichtes Lächeln, als sie nach der ernsten Situation gefragt wurde.
His fatuous smile during the meeting made everyone question his professionalism.
Sein törichtes Lächeln während des Meetings ließ alle an seinem Professionalismus zweifeln.
The actor's fatuous smile was perfect for the comedic role he played.
Das Wort „fatuous“ wird oft in beschreibenden oder kritischen Konnotationen verwendet, ist jedoch weniger häufig in idiomatischen Ausdrücken. Es kann jedoch in mehreren Ausdrücken auftauchen. Hier sind einige Beispiele:
Er kam mit einem törichten Grinsen herein, völlig ahnungslos über die Spannung im Raum.
Fatuous remarks: His fatuous remarks only served to irritate the audience.
Seine törichten Bemerkungen sorgten nur dafür, dass das Publikum irritiert war.
To wear a fatuous expression: She seemed to wear a fatuous expression even while others were discussing serious matters.
Das Wort „fatuous“ stammt vom lateinischen „fatuus“, was „töricht“ oder „albern“ bedeutet. Es hat sich im Englischen im späten 14. Jahrhundert etabliert. „Smile“ stammt aus dem altenglischen „smilan“, was „lächeln“ bedeutet und ist seit dem 13. Jahrhundert in Gebrauch.
Synonyme: - foolish - silly - inane
Antonyme: - wise - sensible - judicious