Die Wortkombination "fictitious charge" besteht aus einem Adjektiv ("fictitious") und einem Substantiv ("charge").
/fɪkˈtɪʃəs tʃɑrdʒ/
"Fictitious charge" bezieht sich auf eine Gebühr oder Anklage, die nicht real oder erfunden ist. In der Regel wird der Ausdruck in rechtlichen oder finanziellen Kontexten verwendet, um betrügerische oder falsche Forderungen zu kennzeichnen. Die Häufigkeit der Verwendung ist in schriftlichen Kontexten höher, vor allem in rechtlichen Dokumenten, Berichten oder Analysen. In mündlicher Kommunikation kann der Ausdruck ebenfalls vorkommen, meist im Rahmen von Diskussionen zu Betrug oder Unrechtmäßigkeit.
Der Buchhalter entdeckte eine fiktive Gebühr in den Finanzunterlagen des Unternehmens.
The police investigated a case involving fictitious charges against innocent individuals.
Die Polizei untersuchte einen Fall von fingierten Anklagen gegen unschuldige Personen.
The court dismissed the lawsuit due to the fictitious charges presented by the plaintiff.
Obwohl "fictitious charge" nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken vorkommt, gibt es dennoch einige relevante Ausdrücke, die den Grundgedanken widerspiegeln.
Jemanden mit einer fiktiven Gebühr zu belasten, ist eine schreckliche Form der Täuschung.
The prosecutor tried to pin a fictitious charge on the defendant, but the evidence was lacking.
Der Staatsanwalt versuchte, dem Angeklagten eine fiktive Anklage anzuhängen, aber die Beweise fehlten.
You should never allow a fictitious charge to cloud your judgment in matters of finance.
Das Adjektiv "fictitious" stammt vom lateinischen Wort "fictitius", was "erfunden" oder "fiktiv" bedeutet. "Charge" stammt vom lateinischen "carricare", bedeutend "aufladen" oder "übergeben". Zusammen beschreibt die Wortkombination eine belastende oder anklagende Forderung, die nicht auf tatsächlichen Tatsachen basiert.
Synonyme: - fictive fee - fraudulent charge - made-up accusation
Antonyme: - legitimate charge - real charge - authentic fee