"Filtration factor" ist eine Nomenphrase, die aus zwei Substantiven besteht: "filtration" (Filtration) und "factor" (Faktor).
/ˌfɪlˈtreɪʃən ˈfæktər/
Der "Filtration factor" bezieht sich in der Regel auf eine quantitative Maßzahl, die angibt, wie effektiv ein Filtrationsprozess ist, oft im Kontext von Chemie, Wasseraufbereitung oder Umweltwissenschaften. Dieses Konzept wird häufig in technischen oder wissenschaftlichen Kontexten verwendet und ist weniger in der Alltagssprache präsent.
Die Häufigkeit der Verwendung ist vor allem in schriftlichen Kontexten hoch, insbesondere in Fachartikeln und Berichten.
Der Filtrationsfaktor ist entscheidend für die Bestimmung der Effizienz des Wasseraufbereitungssystems.
Researchers have developed new methods to improve the filtration factor in industrial processes.
Forscher haben neue Methoden entwickelt, um den Filtrationsfaktor in industriellen Prozessen zu verbessern.
A higher filtration factor indicates better removal of contaminants from water.
Das spezifische Wort "filtration factor" wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, jedoch können verwandte Begriffe im Sinne von Effizienz und Identifikation in technischen Umgebungen auftreten.
Das Geheimnis eines erfolgreichen Projekts besteht darin, die entscheidenden Filter zu kennen, die Ihren Filtrationsfaktor beeinflussen.
"When assessing environmental designs, the filtration factor can act as a key performance indicator."
Das Wort "filtration" stammt vom lateinischen "filtrare" (filtern) und "factor" stammt vom lateinischen "facere" (machen oder tun). Die Kombination dieser beiden Konzepte beschreibt den Effekt des Filterprozesses.
Synonyme: - Filtereffizienz - Filtrationsleistungsgrad
Antonyme: - Verschlechterungsfaktor - Kontaminationsfaktor
Diese Informationen geben einen umfassenden Überblick über den Begriff "filtration factor", einschließlich seiner Bedeutung, Verwendung und weiterer relevanter Aspekte.