Das Wort "fluid tumor phenomenon" ist eine Kombination aus einem Adjektiv und zwei Substantiven. Es handelt sich um einen medizinischen Begriff.
/fˈluːɪd ˈtjuːmə pəˈnɪmənən/
Zusammen könnte "fluid tumor phenomenon" als "flüssiges Tumorphänomen" übersetzt werden.
Das "fluid tumor phenomenon" bezeichnet ein medizinisches Phänomen, bei dem ein Tumor eine flüssigkeitsgefüllte Zyste oder eine Flüssigkeit in einem Tumor entwickeln kann. Dies kann bei der Diagnose und Behandlung von Tumoren eine Rolle spielen.
Häufigkeit der Verwendung: Das Phrase wird hauptsächlich in medizinischen und wissenschaftlichen Kontexten verwendet, insbesondere in der Onkologie und Radiologie. Es ist weniger im Alltag gebräuchlich und wird vor allem in schriftlichen medizinischen Berichten und Fachartikeln verwendet.
Das flüssige Tumorphänomen wurde in der Bildgebungsuntersuchung des Bauches des Patienten beobachtet.
Understanding the fluid tumor phenomenon can aid in the accurate diagnosis of certain types of tumors.
Das Verständnis des flüssigen Tumorphänomens kann bei der genauen Diagnose bestimmter Tumorarten helfen.
The doctors discussed the implications of the fluid tumor phenomenon in their treatment plan.
Da "fluid tumor phenomenon" ein spezifischer medizinischer Terminus ist, gibt es keine gängigen idiomatischen Ausdrücke, die diesen spezifischen Begriff enthalten. Allerdings gibt es einige Beispielanwendungen in der medizinischen Fachsprache, die andere Begriffe um das Thema Tumoren stricken:
Der Tumor wurde aufgrund der Ergebnisse der Flüssigkeitsanalyse als gutartig eingestuft.
“In cases of fluid buildup within a tumor, surgical intervention may be necessary.”
In Fällen von Flüssigkeitsansammlungen innerhalb eines Tumors könnte ein chirurgischer Eingriff notwendig sein.
“The presence of fluid within the tumor raises concerns about potential malignancy.”
Die einzelnen Teile des Begriffs stammen aus dem Lateinischen. "Fluid" leitet sich vom lateinischen "fluere" ab, was "fließen" bedeutet. "Tumor" kommt ebenfalls aus dem Lateinischen "tumere", was "anschwellen" bedeutet. "Phänomen" stammt aus dem Griechischen „phainomenon“, was „das, was erscheint“ bedeutet. Alle Teile zusammengenommen beschreiben also ein Erscheinungsbild (Phänomen) eines schwellenhaften (Tumor) fließenden (fluid) Zustands.
Synonyme: - Flüssigkeitsansammlung im Tumor - Zystische Veränderung
Antonyme: - Solider Tumor - Stagnation (im Sinne von nicht fließend)