"Forebodingly" ist ein Adverb.
/ˌfɔːrˈboʊdɪŋli/
"Forebodingly" beschreibt eine Handlung oder ein Gefühl, das ein unheilvolles oder negatives Vorzeichen signalisiert. Es wird verwendet, um eine düstere oder besorgniserregende Stimmung zu beschreiben, oft in literarischen oder dramatischen Kontexten. Es kommt häufig in schriftlichen Zusammenhängen vor, wo Emotionen und atmosphärische Bedingungen beschrieben werden.
Die Sturmwolken sammelten sich am Himmel und verdunkelten vorahnend die Landschaft.
She looked at him, her eyes forebodingly warning him of the dangers ahead.
Sie sah ihn an, ihre Augen warnten ihn unheilvoll vor den Gefahren, die vor ihm lagen.
The old house seemed to watch them, forebodingly silent as they approached.
"Forebodingly" wird nicht häufig in etablierten idiomatischen Ausdrücken verwendet, sondern eher in literarischen Beschreibungen. Dennoch können wir einige Sätze bilden, die das Wort in verschiedenen Kontexten verwenden:
Der Film endete auf eine unheilvoll mehrdeutige Weise, die alle in Spannung ließ.
The forest felt forebodingly quiet, as if it held secrets best left undiscovered.
Der Wald fühlte sich unheilvoll still an, als ob er Geheimnisse verborgen hielt, die besser unentdeckt bleiben sollten.
With a forebodingly raised eyebrow, she questioned his intentions.
Das Wort "foreboding" stammt aus dem Altenglischen "forboda", was „Vorzeichen“ oder „Vorahnung“ bedeutet. Es setzt sich zusammen aus "for-" (vor, vorher) und "bode" (ankündigen). Das Suffix "-ly" macht es zu einem Adverb.
Synonyme: - ominously (ominös) - portentously (vorhersehbar)
Antonyme: - promisingly (versprechend) - positively (positiv)