Adjektiv (game-theoretic) und Substantiv (game-theory model).
/gɛɪm θɪəˈrɛtɪk/ (game-theoretic)
/geɪm ˈθɪəri mɒdəl/ (game-theory model)
game-theoretic bezieht sich auf Konzepte, die aus der Spieltheorie stammen, einem Bereich der Mathematik, der Strategien in der Interaktion zwischen rationalen Entscheidungsträgern analysiert.
game-theory model bezeichnet ein Modell, das mithilfe von Spieltheorie entwickelt wurde, um Situationen zu analysieren, in denen das Ergebnis von den Entscheidungen aller Teilnehmer abhängt.
Der Begriff wird häufig in akademischen und technischen Kontexten verwendet, insbesondere in den Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften. Die Verwendung ist sowohl schriftlich als auch mündlich verbreitet, insbesondere in Diskussionen über strategische Interaktionen.
The researchers proposed a game-theoretic model to analyze the competition between firms.
Die Forscher schlugen ein spieltheoretisches Modell vor, um den Wettbewerb zwischen Unternehmen zu analysieren.
The game-theory model helped explain the behavior of individuals in the market.
Das spieltheoretische Modell half dabei, das Verhalten von Individuen auf dem Markt zu erklären.
Using a game-theoretic approach revealed new insights into cooperative strategies.
Die Verwendung eines spieltheoretischen Ansatzes offenbarte neue Erkenntnisse über kooperative Strategien.
Obwohl "game-theoretic" und "game-theory" nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken vorkommen, gibt es einige verwandte Konzepte in der Spieltheorie, die bedeutend sind:
"Zero-sum game"
In a zero-sum game, one player's gain is exactly balanced by the losses of other players.
In einem Nullsummenspiel ist der Gewinn eines Spielers genau durch die Verluste anderer Spieler ausgeglichen.
"Nash equilibrium"
The Nash equilibrium represents a situation in which no player can benefit by changing their strategy unilaterally.
Das Nash-Gleichgewicht stellt eine Situation dar, in der kein Spieler davon profitieren kann, seine Strategie einseitig zu ändern.
"Prisoner's dilemma"
The prisoner's dilemma illustrates why two people might not cooperate, even if it appears that it is in their best interest.
Das Gefangenendilemma veranschaulicht, warum zwei Personen möglicherweise nicht kooperieren, selbst wenn es scheint, dass es in ihrem besten Interesse wäre.
Das Wort "theoretic" stammt vom griechischen "theorein" (theoretisch), was "betrachten" oder "beobachten" bedeutet. "Game" hat seinen Ursprung im altfranzösischen "gamme," was "Spiel" bedeutet. Die Spieltheorie als Konzept wurde im 20. Jahrhundert populär, wobei die Grundlagen von Mathematikern wie John von Neumann und John Nash gelegt wurden.
Synonyme: strategisch, spieltheoretisch
Antonyme: nicht spieltheoretisch, unstrategisch