Substantiv
/gɪəʊbəʊˈtænɪks/
"Geobotanics" bezieht sich auf das Studium der geografischen Verbreitung von Pflanzen und ihren Beziehungen zur Umwelt, insbesondere zur Analyse, wie verschiedene Pflanzenarten in bestimmten geografischen Regionen vorkommen. Es wird häufig in der Forschung, Ökologie und Naturschutz verwendet und hat eine moderate bis hohe Häufigkeit, besonders in wissenschaftlichen und akademischen Kontexten.
Die Geobotanik spielt eine entscheidende Rolle beim Verständnis der Dynamik von Ökosystemen.
Researchers in geobotanics often survey plant communities in different habitats.
Forscher in der Geobotanik untersuchen oft Pflanzengemeinschaften in verschiedenen Lebensräumen.
The study of geobotanics can help in the conservation of endangered plant species.
"Geobotanics" wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, hat jedoch einige spezifische Anwendungen im wissenschaftlichen Bereich:
Die Prinzipien der Geobotanik können ökologische Restaurierungsbemühungen leiten.
Understanding geobotanics is essential for effective land management.
Das Verständnis der Geobotanik ist entscheidend für ein effektives Landmanagement.
In geobotanics, plant interactions with soil types are a key focus.
Das Wort "geobotanics" setzt sich aus dem griechischen "geo" (Erde) und "botanics" (Botanik, vom griechischen "botanē" für Pflanze) zusammen. Es verweist auf die Verbindung zwischen geografischen Gegebenheiten und botanischen Aspekten.
Synonyme: - Pflanzengeografie - Ökobotanik
Antonyme: - (Da es sich um ein sehr spezifisches wissenschaftliches Fachgebiet handelt, gibt es kein eindeutiges Antonym. Ein verwandtes Gegenteil könnte "anthropogen" in Bezug auf Menschenaktivitäten sein, welche die Geobotanik beeinflussen können.)