Der Begriff "gonadosomatic index" ist eine Substantivphrase.
Die phonetische Transkription mit dem Internationalen Phonetischen Alphabet lautet: /ɡoʊnədoʊˈsɒmətɪk ˈɪndɛks/
Der Gonadosomatische Index (GSI) ist ein biologischer Terminus, der in der Ichthyologie und Zoologie verwendet wird, um das Verhältnis des Gewichts der Gonaden (Geschlechtsorgane) zum Gesamtkörpergewicht eines Tieres zu analysieren. Der GSI wird häufig zur Analyse des Fortpflanzungszustands von Fischen und anderen Tieren verwendet. In der wissenschaftlichen Literatur ist der Begriff gebräuchlich, besonders in mündlichen und schriftlichen Forschungsberichten, wo Fische und deren Fortpflanzung untersucht werden.
Der gonadosomatische Index wird oft verwendet, um die Fortpflanzungsgesundheit in Fischpopulationen zu beurteilen.
Researchers calculated the gonadosomatic index to determine the spawning period of the species.
Forscher berechneten den gonadosomatischen Index, um die Fortpflanzungszeit der Art zu bestimmen.
A higher gonadosomatic index indicates a more advanced stage of gonad development.
Der Begriff "gonadosomatic index" wird nicht allgemein in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da er sehr spezifisch für wissenschaftliche Kontexte ist. Daher gibt es keine verbreiteten idiomatischen Ausdrücke, die diesen Begriff enthalten.
Der Begriff setzt sich aus drei Teilen zusammen: "gonado-", abgeleitet vom griechischen "gonad," was "Geschlechtsorgan" bedeutet; "somatic," aus dem griechischen "soma," was "Körper" bedeutet; und "index," aus dem Lateinischen “index,” was "zeigend" oder "anzeigen" bedeutet.