Substantiv
/gʊdˌwaɪf/
„Goodwife“ ist ein historischer und kultureller Begriff, der ursprünglich in der mittelalterlichen und frühen Neuzeit verwendet wurde, um eine respektable verheiratete Frau zu bezeichnen. Sie war oft die Frau eines Landbesitzers oder einer Person von Status und wagte oft Positionen in der Gemeinschaft. In der modernen englischen Sprache ist der Begriff weitgehend veraltet, kann jedoch in literarischen, historischen oder thematischen Diskussionen verwendet werden.
Die Verwendung von „goodwife“ ist eher schriftlich und tritt häufig in historischen Texten, Frauenstudien oder literarischen Analysen auf. Die Begrifflichkeit hat in der heutigen Zeit kaum mehr Anwendung, wird aber manchmal nostalgisch verwendet.
Die gute Frau bereitete ein köstliches Festmahl für ihre Familie vor.
In her role as a goodwife, she took pride in managing the household.
In ihrer Rolle als gute Frau war sie stolz darauf, den Haushalt zu führen.
The novel portrays the life of a goodwife in the 18th century.
„Goodwife“ wird nicht häufig in modernen idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es sich um eine historische Bezeichnung handelt. Dennoch können einige Varianten oder Ausdrücke aus der Zeit entstehen, in denen sie verwendet wurde:
"Wie eine gute Frau sagen würde, ist ein sauberes Haus ein glückliches Haus."
The heart of a goodwife – "The heart of a goodwife beats strongest in difficult times."
"Das Herz einer guten Frau schlägt in schwierigen Zeiten am stärksten."
A goodwife's touch – "Everything has a goodwife's touch when she puts her heart into it."
„Goodwife“ ist ein Zusammensetzungswort aus „good“ (gut) und „wife“ (Frau), das im Mittelenglischen entstand. Die Begriffe stammen ursprünglich aus dem Altenglischen und der Verwendung des Begriffs „wīf“, der „Frau“ oder „Gattin“ bedeutete. „Goodwife“ war ein respektvoller Titel, der in ländlichen und städtischen Gemeinden verbreitet war.
Synonyme: - Hausfrau - Gattin - Ehefrau
Antonyme: - Ehemann - Unverheiratete Frau - Ledige
Diese Informationen zu „goodwife“ zeigen, dass es sich um eine historische Bezeichnung handelt, die tief in der Kultur verwurzelt ist, aber in der modernen Sprache keine breitere Verwendung mehr findet.