Substantiv
/græˈnɒfəˌrɪ/
Granophyre ist ein vulkanisches Gestein, das aus einer Mischung von Quarz und Feldspat besteht und in der Regel feinkörnig ist. Es zeichnet sich durch eine spezifische Textur aus, in der die Minerale Quarz und Feldspat nebeneinander vorkommen, oft in Form von kleinen Kristallen. Das Wort "granophyre" ist in der geologischen Literatur und im Bereich der Mineralogie üblich, wo es zur Beschreibung bestimmter Gesteinsarten verwendet wird. Die Verwendung ist daher eher schriftlich als mündlich und kommt hauptsächlich im wissenschaftlichen Kontext vor.
Granophyr wird oft verwendet, um die Bedingungen zu untersuchen, unter denen vulkanische Gesteine entstehen.
The formation of granophyre indicates a slow cooling process of magma.
Die Bildung von Granophyr weist auf einen langsamen Abkühlungsprozess von Magma hin.
Geologists often distinguish granophyre from other volcanic rocks by its unique texture.
Das Wort "granophyre" wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es ein spezifischer geologischer Begriff ist. Da es sich um ein Fachwort handelt, sind idiomatische Ausdrücke, die es enthalten, nicht üblich.
Der Begriff "granophyre" stammt vom griechischen Wort "granum," was "Korn" bedeutet, und dem griechischen Wort "phyllon," was "Blatt" oder "Schicht" bedeutet. Dies bezieht sich auf die körnige Textur des Gesteins.
Synonyme: - Feinkristallines Vulkanit - Mikrokristallines Gestein
Antonyme: - Grobkristallines Gestein - Plutonit (zum Beispiel Granit)
Diese präsentieren den spezifischen Bereich der Gesteinsarten im geologischen Kontext. Granophyre differenziert sich insbesondere durch seine feinkörnige Struktur und die zwei Hauptmineralien, die es ausmachen.