"Lace bark" ist ein substantivischer Ausdruck.
/lɛɪs bɑrk/
"Lace bark" bezieht sich auf die Rinde bestimmter Bäume, die sich durch eine feine, gemusterte oder spitzenartige Struktur auszeichnet. Häufig wird der Begriff verwendet, um die Rinde von Bäumen wie der "Lacebark Elm" (Ulmus parvifolia) zu beschreiben, die für ihre dekorative Rinde geschätzt wird. Dieser Ausdruck ist eher in schriftlichen Kontexten anzutreffen, beispielsweise in botanischen Texten oder Gärten, wo Bäume beschrieben werden. Seine Verwendung ist nicht sehr häufig im Alltag.
Die Spitzenrinde des Ulmenbaums verleiht ihm ein einzigartiges Aussehen im Garten.
Many gardeners appreciate the lace bark for its ornamental qualities.
Viele Gärtner schätzen die Spitzenrinde wegen ihrer dekorativen Eigenschaften.
The lace bark is especially noticeable in the winter when the leaves have fallen.
Im Englischen hat "lace bark" keine weit verbreiteten idiomatischen Ausdrücke. Der Ausdruck ist spezifisch und wird hauptsächlich in der botanischen Beschreibung verwendet. Dennoch kann er in bestimmten Kontexten verwendet werden, um die Schönheit der Natur oder spezielle botanische Kenner zu betonen.
Da es keine gängigen idiomatischen Ausdrücke gibt, die "lace bark" enthalten, finden wir außerhalb von botanischen Begriffen keine entsprechenden Beispiele.
Die Etymologie des Begriffs "lace" stammt von dem mittelfranzösischen Wort "lacet", was „schnüren“ oder „bindende Riemen“ bedeutet, in Anlehnung an die spitzenartige Struktur. "Bark" hat seine Wurzeln im altenglischen Wort "beorc", das sich auf die Rinde eines Baumes bezieht.
Synonyme: - Ornamental bark (Dekorative Rinde) - Textured bark (Texturierte Rinde)
Antonyme: - Smooth bark (Glatte Rinde) - Plain bark (Einfache Rinde)