lady doctor ist eine Wortkombination, bestehend aus einem Substantiv "lady" und einem Substantiv "doctor".
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet lautet: /ˈleɪdi ˈdɒktə/
„Lady doctor“ ist ein informeller Ausdruck, der eine weibliche Ärztin bezeichnet. Der Begriff wurde ursprünglich verwendet, um das Geschlecht der Ärztin hervorzuheben, wird jedoch heutzutage oft als antiquiert betrachtet und kann als nicht mehr zeitgemäß angesehen werden. Die Verwendung des Begriffs ist eher selten und hat in den letzten Jahren abgenommen; stattdessen wird einfach der Begriff „doctor“ oder spezifischere Begriffe wie „Ärztin“ oder „Frauenärztin“ bevorzugt. Die Verwendung ist sowohl in mündlichen als auch in schriftlichen Kontexten, jedoch weniger in formellen Situationen.
Die Ärztin hat mir Medikamente gegen meine Allergien verschrieben.
She always feels comfortable visiting the lady doctor for her health check-ups.
Sie fühlt sich immer wohl, wenn sie die Ärztin für ihre Gesundheitsuntersuchungen besucht.
The lady doctor specializes in pediatrics and loves working with children.
„Lady doctor“ wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet. Allerdings existieren einige idiomatische Ausdrücke im Kontext der medizinischen Fachsprache:
Der Arzt ist da. (Bedeutet, dass der Arzt gerade verfügbar ist.)
An apple a day keeps the doctor away.
Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern. (Bedeutet, dass gesunde Ernährung zu einem besseren Allgemeinbefinden beiträgt.)
To play doctor.
Der Begriff „lady“ stammt vom altenglischen „hlǣfdige“ und bezeichnete ursprünglich eine Frau von hohem Rang. „Doctor“ wiederum stammt von dem lateinischen „doctorem“, was „der Lehrende“ bedeutet und sich auf einen Ausbilder oder Lehrer bezieht. Diese Begriffe wurden zusammengebracht, um auf eine weibliche Person im Arztberuf hinzuweisen.
Synonyme: - Ärztin - Frauenarzt - Medizinerin
Antonyme: - Arzt - männlicher Arzt - männlicher Mediziner
Zusammengefasst wird „lady doctor“ als Begriff für weibliche Medizinerin verwendet, hat jedoch an Bedeutung verloren, im Gegensatz zu den geschlechtsneutralen Begriffen, die heute bevorzugt werden.