„Lattice corneal dystrophy“ ist ein Substantiv.
/lætɪs kɔrnəl dɪsˈtrofi/
„Lattice corneal dystrophy“ bezieht sich auf eine genetische Augenerkrankung, die durch die Ablagerung von fibrillären (faserartigen) Strukturen in der Hornhaut des Auges gekennzeichnet ist. Diese Ablagerungen können zu einer Verlust der Transparenz und schließlich zu Sehvorrichtungen führen. Die Häufigkeit der Verwendung in der englischen Sprache ist speziell im medizinischen und ophthalmologischen Kontext ausgeprägt. Dieses Wort wird eher in schriftlichen Kontexten verwendet, wie in medizinischen Fachartikeln oder Berichten.
Patienten mit Gitterhornhautdystrophie haben oft verschwommenes Sehen.
Treatment for lattice corneal dystrophy may involve corneal transplantation.
Die Behandlung der Gitterhornhautdystrophie kann eine Hornhauttransplantation umfassen.
Regular eye examinations are crucial for those diagnosed with lattice corneal dystrophy.
„Lattice corneal dystrophy“ wird nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet, da es ein spezifischer medizinischer Begriff ist. Dennoch könnten einige kontextuelle Verwendungen in Augenheilkunde auftauchen:
Gitterhornhautdystrophie beeinflusst die Klarheit des Sehens.
"Awareness of lattice corneal dystrophy can lead to early diagnosis."
Das Bewusstsein für Gitterhornhautdystrophie kann zu einer frühen Diagnose führen.
"Research into lattice corneal dystrophy is ongoing."
Der Begriff „lattice“ stammt aus dem mittellateinischen „latticem“, was „Gitter/Latte“ bedeutet und beschreibt die gitterartige Struktur der Ablagerungen in der Hornhaut. „Corneal“ bezieht sich auf die Hornhaut (Latin: „cornea“), und „dystrophy“ stammt vom griechischen „dystrophia“, was „schlechter Wachstum“ oder „schlechte Ernährung“ bedeutet.
Es gibt keine direkten Antonyme, da es sich um einen spezifischen medizinischen Zustand handelt. Generell könnten einige nicht-pathologische Begriffe wie „gesunde Hornhaut“ verwendet werden, um den Gegensatz darzustellen.
„Lattice corneal dystrophy“ ist ein spezifischer medizinischer Begriff, der in Fachkreisen verwendet wird und sich auf eine genetische Hornhauterkrankung bezieht, die erhebliche Auswirkungen auf das Sehvermögen haben kann.