Substantiv
/ˌluː.kəˈpæθ.i.ə/
Leukopathia bezeichnet eine Gruppe von Erkrankungen, die mit einer Störung der weißen Blutkörperchen oder der weißen Substanz des Gehirns zusammenhängen. Der Begriff wird im medizinischen Kontext verwendet, um verschiedene pathologische Zustände zu beschreiben, die mit der weißen Substanz des Nervensystems oder dem Immunsystem in Verbindung stehen. Die Verwendung ist eher in schriftlichen Kontexten, insbesondere in der medizinischen Fachliteratur, verbreitet.
Die Diagnose einer Leukopathie kann aufgrund der Komplexität der Symptome herausfordernd sein.
Advances in technology have improved our understanding of leukopathia.
Fortschritte in der Technologie haben unser Verständnis der Leukopathie verbessert.
Patients with leukopathia may experience a variety of neurological symptoms.
Obwohl der Begriff "leukopathia" nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet wird, ist es wichtig zu beachten, dass das Verständnis dieser Erkrankungen im medizinischen Bereich von großer Bedeutung ist. Hier sind einige Sätze, die den Begriff in einem medizinischen Kontext verwenden:
In Fällen von Leukopathie kann eine frühzeitige Intervention die Ergebnisse für die Patienten erheblich verbessern.
Understanding the underlying causes of leukopathia aids in developing targeted therapies.
Das Verständnis der zugrunde liegenden Ursachen von Leukopathie hilft bei der Entwicklung gezielter Therapien.
Researchers are focused on identifying biomarkers for leukopathia to facilitate diagnosis.
Der Begriff „leukopathia“ stammt aus dem Griechischen, wobei „leuko“ „weiß“ bedeutet und „pathia“ für „Krankheit“ steht. Somit kann „leukopathia“ wörtlich als „Krankheit der weißen Substanz“ übersetzt werden.
Synonyme: - Leukose (in bestimmten Kontexten)
Antonyme: - Es gibt keine direkten Antonyme, da „leukopathia“ ein spezifischer medizinischer Begriff ist, der sich auf eine bestimmte Art von Erkrankung bezieht. In einem allgemeinen Sinn könnte man jedoch „Gesundheit“ als ein Antonym in Betracht ziehen.