Substantiv.
/lɪɡnoʊˈsʌlfɪn/
Lignosulfin ist ein chemisches Produkt, das aus Lignin, einem Bestandteile von Pflanzenzellwänden, durch Sulfonierung gewonnen wird. Es wird häufig in der Industrie als Bindemittel, Emulgator und Stabilisator verwendet. Seine Verwendung ist am häufigsten in der Papier- und Zellstoffindustrie sowie in der Landwirtschaft. In englischen Fachkreisen wird der Begriff häufig verwendet, insbesondere in wissenschaftlichen und industriellen Kontexten.
Lignosulfin is used as a dispersant in the production of various types of paints.
Lignosulfin wird als Dispersionsmittel bei der Herstellung verschiedener Arten von Farben verwendet.
Researchers are studying the potential uses of lignosulfin in biodegradable plastics.
Forscher untersuchen die potenziellen Anwendungen von Lignosulfin in biologisch abbaubaren Kunststoffen.
The lignosulfin compound improves the quality of the finished paper products.
Die Lignosulfin-Verbindung verbessert die Qualität der fertigen Papierprodukte.
Da "lignosulfin" ein spezielles chemisches Produkt ist, wird es weniger in idiomatischen Ausdrücken verwendet. Es gibt keine allgemein anerkannten idiomatischen Ausdrücke mit diesem spezifischen Wort. Es könnte jedoch in technischen Fachzeitschriften oder Berichten verwendet werden, um spezifische Anwendungen im industriellen Kontext zu beschreiben.
Das Wort "lignosulfin" setzt sich zusammen aus "ligno-", was mit Holz oder Lignin in Verbindung steht, und "-sulfin", was auf die chemische Sulfonierung hinweist. Lignin ist ein natürlicher Polymere, das in der Zellwand von Pflanzen vorkommt und für Strukturfestigkeit verantwortlich ist. Die Entwicklung des Begriffs spiegelt die chemischen Prozesse wider, die zur Umwandlung von Lignin in Industrieprodukte führen.
Synonyme:
- Lignosulfonat
- Lignin-Sulfonat
(Mögliche) Antonyme:
- Es gibt keine direkten Antonyme, da der Begriff spezifisch für ein Produkt ist.
Dennoch könnte im Kontext der chemischen Verarbeitung ein "Nicht-chemisches" Produkt als Gegensatz betrachtet werden.