Das Wort „linotyper“ ist ein Substantiv.
Die phonetische Transkription im Internationalen Phonetischen Alphabet lautet: /ˈlaɪnoʊˌtaɪpər/.
„Linotyper“ wird ins Deutsche als „Linotype“ oder „Linotypie“ übersetzt. Das Wort ist jedoch im Deutschen eher als Fachbegriff für den speziellen Drucker bekannt.
„Linotyper“ bezeichnet eine Maschine, die zur Setzung von Drucktypen verwendet wird, insbesondere in der Druckindustrie. Der Linotyper setzt Zeilen von Text, indem er Bleibuchstaben in einer festen Breite formt, um sie dann in Druckplatten zu gießen. Diese Technologie war besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet, wurde jedoch mit der Einführung moderner Digitaldrucktechniken nach und nach weniger genutzt. Der Begriff wird hauptsächlich in schriftlichen Kontexten verwendet, besonders in technischen oder historischen Diskursen über Drucktechniken.
The linotyper revolutionized the printing industry in the early 20th century.
Der Linotyper revolutionierte die Druckindustrie im frühen 20. Jahrhundert.
Many old newspapers used a linotyper to produce their editions.
Viele alte Zeitungen verwendeten einen Linotyper, um ihre Ausgaben zu produzieren.
Learning how to operate a linotyper is a rare skill today.
Das Erlernen der Bedienung eines Linotypers ist heute eine seltene Fähigkeit.
Das Wort „linotyper“ wird nicht häufig als Teil idiomatischer Ausdrücke verwendet, da es ein spezifischer Fachbegriff ist. Daher gibt es keine gängigen Redewendungen oder idiomatischen Ausdrücke in Verbindung mit diesem Wort.
Der Begriff „linotyper“ setzt sich aus den Wörtern „line“ (Linie) und „type“ (Schrift) zusammen. Die Entwicklung fand in den 1880er Jahren statt und wurde von dem Betreiber Ottmar Mergenthaler in den USA eingeführt.
Synonyme: - Typenmaschine - Druckmaschine
Antonyme: - Digitale Drucktechnologie - Computergestützte Druckgraphik