Das Wort "loam casting" wird als Substantiv verwendet.
/loʊm ˈkæstɪŋ/
"Loam casting" bezieht sich auf einen speziellen Gießprozess, bei dem eine Form aus einer Mischung von Lehm und anderen Materialien erstellt wird. Es ist eine traditionelle Technik, die häufig im Kunstguss oder in der Metallverarbeitung verwendet wird, um komplexe Formen zu erzeugen. "Loam casting" wird sowohl in der mündlichen als auch in der schriftlichen Kommunikation verwendet, insbesondere in Fachkreisen wie der Metallverarbeitung und der Bildhauerei.
Loam casting requires a specific mixture of clay for optimal results.
(Lehmguß erfordert eine spezielle Mischung aus Ton für optimale Ergebnisse.)
Many artists prefer loam casting for its unique texture and finish.
(Viele Künstler ziehen Lehmguß wegen seiner einzigartigen Textur und Oberfläche vor.)
The ancient method of loam casting has been passed down through generations.
(Die alte Methode des Lehmgusses wurde über Generationen weitergegeben.)
Es gibt keine weit verbreiteten idiomatischen Ausdrücke, die "loam casting" enthalten, da es sich um einen spezifischen technischen Begriff handelt. Dennoch können einige Beschreibungen des Prozesses metaphorisch verwendet werden:
"To cast in loam" symbolizes the idea of creating something solid from flexible materials.
(„In Lehm gießen“ symbolisiert die Idee, aus flexiblen Materialien etwas Festes zu erschaffen.)
"The loam casting technique brings to life the artist's vision."
(Die Methode des Lehmgusses bringt die Vision des Künstlers zum Leben.)
Das Wort "loam" stammt aus dem Altengleichen "lam", was Ton oder Schlamm bedeutet, und "casting" stammt vom althochdeutschen "gast", was so viel wie „gießen“ oder „formen“ bedeutet.
Sand casting (Sandguss)
Antonyme: