"Nomen" (lower covering condition)
/ləʊər ˈkʌvərɪŋ kənˈdɪʃən/
Die "lower covering condition" ist ein Begriff, der oft in der Mathematik oder Ökonomie vorkommt, insbesondere in der Spieltheorie oder der Optimierung. Es beschreibt Bedingungen, die sicherstellen, dass das betrachtete Modell oder System unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts nicht fällt.
Die Verwendung des Begriffs ist häufig in schriftlichen Kontexten zu finden, vor allem in akademischen und technischen Texten, wo präzise Definitionen und Bedingungen eine zentrale Rolle spielen.
Die untere Abdeckungsbedingung stellt sicher, dass die Lösungen auch unter ungünstigen Bedingungen tragfähig bleiben.
In game theory, the lower covering condition must be satisfied to achieve a stable equilibrium.
In der Spieltheorie muss die untere Abdeckungsbedingung erfüllt sein, um ein stabiles Gleichgewicht zu erreichen.
Researchers found that the lower covering condition was critical in their simulations.
Obwohl "lower covering condition" spezifisch und eher technisch ist, lässt es sich in verschiedenen Zusammenhängen verwenden:
Die Erfüllung der unteren Abdeckungsbedingung ist eine grundlegende Anforderung, damit diese Theorie Bestand hat.
Without satisfying the lower covering condition, the results of our model could be misleading.
Wenn die untere Abdeckungsbedingung nicht erfüllt ist, könnten die Ergebnisse unseres Modells irreführend sein.
The application of the lower covering condition allows for more reliable outcomes in experimental setups.
Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern "lower" (niedrig) und "covering" (abdeckend) sowie "condition" (Bedingung) zusammen. Die Verwendung des Begriffs ist in der wissenschaftlichen und mathematischen Literatur verwurzelt, wo die Analyse von Bedingungen und Einschränkungen zentral ist.
Synonyme: - minimale Bedingung - Grundlage
Antonyme: - obere Abdeckungsbedingung - Überdeckung