Nomen
/ˈlɪd.aɪt/
Lyddite ist ein explosives Material, das hauptsächlich aus Nitroglycerin und anderen chemischen Verbindungen besteht. Es wurde ursprünglich im späten 19. Jahrhundert entwickelt und ist bekannt für seine hohe Explosionskraft sowie die Fähigkeit, bei niedrigen Temperaturen stabil zu bleiben. Lyddite wird häufig in militärischen Anwendungen und in der Sprengstofftechnologie eingesetzt.
Das Wort "lyddite" ist im heutigen Englisch relativ selten und wird hauptsächlich in militärischen, wissenschaftlichen und technischen Kontexten verwendet. Es ist eher in schriftlichen als in mündlichen Kontexten anzutreffen, insbesondere in Fachliteratur und historischen Dokumenten.
"Lyddite wurde in einigen Artilleriegeschützen des Ersten Weltkriegs verwendet."
"The development of lyddite marked a significant advancement in explosive technology."
"Die Entwicklung von Lyddite stellte einen bedeutenden Fortschritt in der Sprengstofftechnologie dar."
"Lyddite is more powerful than traditional gunpowder."
Das Wort "lyddite" ist in der englischen Sprache kein Bestandteil gängiger idiomatischer Ausdrücke. Aufgrund seiner spezifischen Verwendung bezieht es sich meist direkt auf militärische oder technische Kontexte ohne idiomatische Bedeutung.
Der Begriff "lyddite" leitet sich von der Stadt Lydd in Kent, England, ab, wo das Material entwickelt wurde. Die ersten Proben wurden um 1886 eingeführt. Der Name wurde verwendet, um dieses explosives Material zu kennzeichnen, das eine bedeutende Rolle in den Kriegen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts spielte.
Synonyme: - Explosivstoff - Sprengstoff
Antonyme: - Unexplosives Material - Nichtgiftiger Stoff
Lyddite ist ein spezifischer chemischer Stoff und hat keine direkten Antonyme, die für alle Kontexte anwendbar wären, jedoch kann sein Einsatz und seine Eigenschaften in bestimmten Vergleichen zu weniger effektiven oder nicht explodierenden Materialien stehen.