Substantiv
/mˌækroʊˈnjuːklɪəs/
Der Makronukleus ist ein großer Zellkern, der in bestimmten Einzellern, insbesondere Protozoen, vorkommt. Er ist für die reguläre Zellatmung und die Synthese von RNA verantwortlich. Im Gegensatz zum Mikronukleus ist der Makronukleus für die vegetative Funktion der Zelle von zentraler Bedeutung und spielt eine Schlüsselrolle in der Kontrolle der Zellaktivitäten und der Reproduktion. In der englischen Sprache wird das Wort in biologischen und wissenschaftlichen Kontexten verwendet. Es hat eine moderate Häufigkeit der Verwendung und ist vor allem in schriftlichen Kontexten anzutreffen.
Da das Wort "macronucleus" nicht häufig in idiomatischen Ausdrücken verwendet wird, sind keine relevanten idiomatischen Ausdrücke verfügbar, die dieses Wort nutzen. Es wird hauptsächlich in wissenschaftlichen Texten oder Diskussionen verwendet.
Das Wort "macronucleus" setzt sich aus dem griechischen Wort "makros", was "groß" bedeutet, und "nucleus", welches aus dem Lateinischen stammt und "Kern" bedeutet, zusammen.