Substantiv
/mæˈstɔɪd ˌɪˈmɛsəri veɪn/
Die Mastoidemissarvene ist eine venöse Struktur, die das Blut aus dem Mastoidbereich (dem hinteren Teil des Schädels hinter dem Ohr) abführt. Diese Vene spielt eine Rolle im venösen Blutfluss und kann in medizinischen Kontexten von Bedeutung sein, insbesondere bei Erkrankungen des Schädels oder der Ohren.
Die Verwendung ist eher in schriftlichen medizinischen oder anatomischen Kontexten verbreitet, geringfügig in mündlichen Diskussionen.
Die Mastoidemissarvene verbindet die hintere Aurikulärvene mit der inneren Halsschlagader.
In some cases, the mastoid emissary vein can be a route for infection to spread from the ear to the brain.
In einigen Fällen kann die Mastoidemissarvene ein Weg für die Ausbreitung einer Infektion vom Ohr zum Gehirn sein.
The anatomy of the mastoid emissary vein is crucial for surgeons operating near the temporal bone.
Da die "mastoid emissary vein" ein spezifischer medizinischer Begriff ist, wird sie nicht in idiomatischen Ausdrücken verwendet. Der Ausdruck findet primär Anwendung in anatomischen und medizinischen Texten.
Der Begriff „mastoid“ stammt aus dem griechischen Wort „mastoïdes“, was „brustwarzenartig“ bedeutet, da die Form des Mastoidprozesses (ein Knochenvorsprung hinter dem Ohr) an eine Brustwarze erinnert. „Emissary“ kommt vom lateinischen „emissarius“, was „gesendet“ oder „ausgesandt“ bedeutet, und bezieht sich auf die Funktion der Vene, Blut aus bestimmten Regionen abzuleiten. „Vein“ stammt vom Lateinischen „vena“, was „Blutgefäß“ bedeutet.
Synonyme: - Emissarvene - Vena emissaria
Antonyme: Da es sich um einen spezifischen anatomischen Begriff handelt, gibt es keine direkten Antonyme. In einem weiteren Sinne kann man "Arterie" als Gegensatz zu "Vene" betrachten.